Aryaka hat die Veröffentlichung eines neuen Forschungsberichts bekanntgegeben, der die Herausforderungen und Trends im Bereich Netzwerksicherheit in der Fertigungsindustrie untersucht, Bild: Aryaka
Obsidian Security, Spezialistin im Bereich Software-as-a-Service (SaaS)-Sicherheit, hat ihren ersten Threat Report zu SaaS-Sicherheit 2025 veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen einen beispiellosen Anstieg der SaaS-Verletzungen um 300 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (von September 2023 bis 2024). Diese Zunahme der Cyberattacken hat Organisationen in allen Branchen betroffen, darunter große Technologie- und Telekommunikationsunternehmen wie Microsoft und AT&T, die in diesem Zeitraum erhebliche Sicherheitsverletzungen erlitten haben.
Informatica veröffentlicht ihre jährlich erscheinende Studie "CDO Insights 2025": 600 Datenverantwortliche aus weltweit agierenden Unternehmen mit mehr als 500 Millionen Umsatz verraten ihre Einschätzungen zu den Erfolgen und Misserfolgen bei der Einführung generativer KI und der Erstellung vertrauenswürdiger, hochwertiger Daten.
Laut der neuen Umfrage "AI at Workplace Report" von Freshworks wünschen sich 92 Prozent der Arbeitnehmer weltweit, zumindest einen Teil ihrer täglichen Aufgaben an künstliche Intelligenz (KI) abzugeben. In Deutschland zeigt sich ein ähnlicher Trend: 42 Prozent der Arbeitnehmer würden ihre aktuelle Stelle gegen einen Arbeitsplatz tauschen, an dem KI effektiver eingesetzt wird.
Bei der IT-Dienstleistung Managed Services erbringt ein externer Dienstleister präzise definierte Leistungen für einen Auftraggeber. Die Service-Leistungen werden vom Kunden und Dienstleister gemeinsam definiert und anschließend überwacht und gesteuert. Typische Parameter sind beispielsweise Qualität, Laufzeit, Kosten und das Verrechnungsmodell. Die Parameter dienen primär der Steuerung des Dienstleisters durch den Kunden. Im Gegensatz zum reinen Outsourcing werden bei Managed Services keine Infrastruktur- oder Personalressourcen an den Lieferanten übertragen.
In der Präsentation auf der "Virus Bulletin"-Konferenz stellten Eddy Willems, Security Evangelist, G Data Security Labs, und Righard J. Zwienenberg, Chief Research Officer, Norman, unter anderem eine Arbeitsdefinition von Cloud Computing auf.
Der weltweite Wettlauf um KI-Innovation hat Cloud Computing noch weiter vorangetrieben. Doch der Fokus verschiebt sich von initialen Anwendungsfällen mit oft unkritischen Daten und einer gewissen Zurückhaltung bei der konkreten Nutzung von KI hin zu der Frage, wie man KI mit eigenen Daten verwendet und gleichzeitig das geistige Eigentum oder andere für die Organisation kritische Daten weiterhin schützt und kontrolliert.
Im Zuge der digitalen Transformation verlangen Geschäftsmodelle nach mehr Kundennähe, digitale Produkte und Services werden in immer kürzeren Zeitspannen entwickelt und iterativ an wechselnde Kundenansprüche angepasst. Cloud-Technologien sind für Unternehmen ein wichtiger Baustein, um in dem Tempo, das der Wettbewerb vorgibt, Innovationen auf den Markt zu bringen.
Wirtschaftliche, umweltbedingte und politische Unsicherheiten bedrohen die globalen Lieferketten zunehmend und gefährden die Versorgungssicherheit. Zwar lassen sich Lieferkettenabläufe in der Cloud optimieren und als sichere, resiliente End-to-End-Prozesse über Unternehmens- und Ländergrenzen hinweg orchestrieren, doch viele Unternehmen misstrauen der innovativen Kraft der Cloud.
Illumio, Unternehmen für die Eindämmung von Breaches, gibt die Ernennung von Karl Van den Bergh zum Chief Marketing Officer (CMO) bekannt. Van den Bergh ist Technologie- und Marketingexperte mit mehr als 25 Jahren Erfahrung. Er bringt ein umfangreiches Fachwissen in den Bereichen Innovation, Aufbau marktführender Marken und Beschleunigung des Cloud-Wachstums globaler Technologieunternehmen mit.
Der Aufsichtsrat der Deskcenter AG, einem Unternehmen der mosaic IT Group, hat den Vertrag von Vorstand Martin Schaletzky bis 2028 verlängert. Schaletzky ist seit Februar 2023 bei Deskcenter. Kurz nach seinem Einstieg als Interim CFO wurde er im April 2023 in den Vorstand berufen.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Cloud-Sicherheit, gab die Ernennung von William "Bill" Welch zum Chief Executive Officer bekannt. Welch, eine anerkannte Führungspersönlichkeit im Ausbau wachstumsstarker Cybersicherheitsunternehmen, kommt zu Sysdig, nachdem er in leitenden Positionen bei Duo Security, Zscaler und Symantec tätig war, zuletzt als Präsident und COO von Talkdesk.
Extreme Networks stellte neue Features von "ExtremeCloud Universal Zero Trust Network Access" (ZTNA) vor, einer identitätsbasierten Netzwerkzugangslösung. Universal ZTNA vereint Cloud Network Access Control und ZTNA in einer zentralen, benutzerfreundlichen Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung mit einer Zero-Trust-Policy-Engine sowohl für Netzwerke als auch für Anwendungen.
Entrust, Anbieterin von identitätszentrierten Sicherheitslösungen, hat "KeyControl as a Service" (KCaaS) vorgestellt, das Unternehmen die Kontrolle über ihre kryptographischen Schlüssel ermöglicht und gleichzeitig die Vorteile der Cloud nutzt. Bestehende Schlüsselverwaltungslösungen verfügen oft nicht über die fortschrittlichen Funktionen, um die sich weiterentwickelnden Compliance- und Sicherheitsrichtlinien zu erfüllen.
Nach einer Cyberattacke müssen Unternehmen sofort wieder geschäftsfähig sein, denn jeder verlorene Tag bedeutet schmerzlichen Produktivitätsverlust und einhergehende Finanzeinbußen. Eine echte Cyber-Resilienz-Strategie ist daher unverzichtbar, auch um NIS2, DORA und ISO 27001 Richtlinien einzuhalten.
Netskope, Anbieterin von Secure Access Service Edge (SASE), kündigte Software-as-a-Service (SaaS)-Sicherheitsverbesserungen für Netskope One an. Diese Cloud-native Plattform bietet konvergente Sicherheits- und Netzwerkdienste, um SASE und Zero-Trust-Transformation zu ermöglichen.
Die Cybersecurity-Spezialistin Forcepoint stellt mit "Forcepoint One Data Security" eine ganzheitliche, über die Cloud verwaltete Lösung für Unternehmen vor, die den Schutz von Daten mit Zero-Trust-Prinzipien vereinfacht. Die neue Software-as-Service (SaaS)-Lösung bietet ein einheitliches Management für Datensicherheit an Endpoints und in der Multi-Cloud, sodass Unternehmen nicht länger mehrere Einzellösungen und ein komplexes Richtlinienmanagement benötigen.
In der heutigen, zunehmend komplexen und Cloud-gesteuerten Welt stehen Unternehmen vor einem schwierigen Spagat: Sie müssen ihre Kosten senken, ihre Betriebsabläufe optimieren und sich gleichzeitig gegen anhaltende Cyber-Bedrohungen schützen.
One Identity, Anbieterin im Bereich der einheitlichen Identitätssicherheit, gab die allgemeine Verfügbarkeit von One Identity Cloud PAM Essentials bekannt. Diese innovative, auf Software-as-a-Service (SaaS)-basierende Lösung wird das Privileged Access Management (PAM) im Unternehmen vereinfachen, wobei ein spezieller Fokus auf Cloud-Anwendungen und Cloud-Infrastrukturen liegt.
Entrust, Anbieterin für Identitäts-, Zahlungs- und Datensicherheit, hat die allgemeine Verfügbarkeit seiner "Post-Quantum ready" PKI-as-a-Service (PKIaaS PQ)-Plattform angekündigt. Damit kann das Cloud-basierte PKI-as-a-Service-Angebot des Unternehmens nun sowohl zusammengesetzte als auch reine quantensichere Zertifizierungsstellen-Hierarchien bereitstellen.
Cloudbrink hat ihre Zero-Trust-Access-Lösung um eine Firewall-as-a-Service (FWaaS) erweitert. Damit ist Cloudbrink eine Anbieterin, die granulare Sicherheitskontrollen bis hin zum User-Edge für den umfassenden Schutz von Endgeräten anbietet.
Varonis Systems erweitert die IaaS-Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform um Cloud-Datenbanken und Objektspeicher in AWS und Azure. Dies ermöglicht eine tiefere Transparenz der Risiken, fortschrittliche Erkennung von Bedrohungen und automatisierte Abhilfemaßnahmen für Multi-Cloud-Umgebungen.
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Schwerpunkt: Compliance mit der EU-DSGVO
DSAG-Infografik EU-Datenschutz-Grundverordnung aus Sicht der SAP-Anwender, Bild: DSAG
Laut Einschätzung von Gartner werden mehr als die Hälfte aller Unternehmen weltweit die Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zum Stichtag 25. Mai 2018 nicht einhalten können. Oftmals haben Organisationen laut IDG noch nicht mal Maßnahmen ergriffen, um die DSGVO-Anforderungen erfüllen zu können. Vielfach hapert es schon am Vermögen, DSGVO-Anforderungen exakt definieren zu können und für das eigene Unternehmen umsetzbar zu machen.
Dass auch US-amerikanische Unternehmen zukünftig die Vorgaben der DSGVO erfüllen müssen, wenn sie Daten von EU-Bürgern sammeln oder verarbeiten, macht es für internationale Konzerne nicht leichter. Eine Studie von Trend Micro und Opinium zur EU-Datenschutzgrundverordnung zeigt zudem: Die Vorgabe "Stand der Technik" verwirrt IT-Entscheider sogar und wird unterschiedlich interpretiert.
Fragestellungen, wo beispielsweise sensible Daten gespeichert werden, wie sie geschützt werden, wie sie verarbeitet werden (on premise oder in der Cloud - und von wem - wer auf welche Daten eine Zugriffsmöglichkeit hat) oder wie auf Datenverluste reagiert werden kann und muss, bereiten den IT-Verantwortlichen in den Organisationen schlaflose Nächte.
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