Akamai erweitert ihre Segmentierungslösung für Hybrid-Cloud-Umgebungen "Akamai Guardicore Segmentation" ist erstmals für Public-Cloud-Kunden über den Microsoft Azure Marketplace verfügbar
Akamai Technologies weitet ihre Segmentierungslösung "Akamai Guardicore Segmentation" auf Hybrid-Cloudumgebungen aus. Dadurch können Angriffsflächen reduziert und Angriffe auf Cloud-native Workloads verhindert werden. Netzwerksicherheitsexperten können die Segmentierung in all ihren Public Clouds reibungslos verwalten. Sie profitieren von einer schnelleren Umsetzung von Richtlinien, einer einheitlichen Netzwerk-Governance über alle Rechenzentren hinweg sowie einer geringeren Verwaltungskomplexität. All das funktioniert über eine einzige Schnittstelle. Akamai Guardicore Segmentation wird zunächst über den Microsoft Azure Marketplace und später im Jahr auch für die "Akamai Connected Cloud" verfügbar sein.
Laut einer kürzlich von Akamai in Auftrag gegebenen und von ClearPath Strategies durchgeführten Umfrage planen 33 Prozent der Entscheidungsträger im IT-Bereich, zukünftig verstärkt mit verteilten Cloud-Services zu arbeiten, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit zu erhöhen. Fast die Hälfte (48 Prozent) der Entscheidungsträger gab jedoch auch an, dass es für eine verteilte Cloud-Umgebung an Sicherheits-Tools mangelt oder die bestehenden Tools nicht genügend ausgereift sind. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit besserer Sicherheitstools zum Schutz von Workloads in der Cloud.
Um Innovationen zu schaffen und Effizienzsteigerungen zu erzielen, setzen Unternehmen aller Größen Public-Cloud-Strategien um. Doch die Herausforderungen bleiben bestehen. Die Nutzung von Akamai Guardicore Segmentation in der Cloud hilft Unternehmen dabei, das Anwendungsverhalten transparenter zu gestalten, mehrere Richtlinien über Cloudanbieter hinweg zu implementieren und Governance-Probleme zwischen DevOps- und SecOps-Teams zu bewältigen.
"Public- und Multi-Cloud-Umgebungen sind für die Geschäftsabläufe der meisten Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Sie verfügen allerdings nicht über die native Transparenz und die Sicherheitskontrollen, die für den effektiven Schutz der Cloud erforderlich sind. Damit Clouds sicher sind, müssen Sicherheitsexperten erkennen können, welche Anwendungen, Workloads und Datenströme sich in der Umgebung bewegen", so Pavel Gurvich, Senior Vice President, General Manager, Enterprise Security bei Akamai. (Akamai Technologies: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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