Cloud-Sicherheitsmanagement meistern


IBM setzt auf generative KI und Automatisierung zum Schutz der Sicherheit in AWS-Umgebungen
Die Lösung "Autonomous Security for Cloud" von IBM soll Unternehmen beim Übergang zu Cloud-basierten Umgebungen unterstützen und nutzt die generative künstliche Intelligenz (KI) von Amazon Bedrock, um Sicherheits- und Compliance-Aufgaben zu optimieren und zu automatisieren


IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.

Im Bericht "Cloud Threat Landscape 2024" von IBM werden Fehlkonfigurationen und Verstöße gegen die Compliance als die größten Bedrohungen für Unternehmen genannt, die zunehmend auf IT-Umgebungen in der Cloud setzen. In einer Technologielandschaft, in der Sicherheit eine unabdingbare Voraussetzung ist, kann die Einhaltung von Vorschriften und der Sicherheit jedoch komplex sein – insbesondere in stark regulierten Branchen wie Finanzdienstleistungen, Fertigung und dem öffentlichen Sektor, in denen sich alte, arbeitsintensive Compliance-Prozesse nur langsam an die sich schnell verändernden Cloud-Infrastrukturen und die strengen regulatorischen Standards zum Schutz von Daten anpassen lassen.

Das Sicherheitsmanagement für Organisationen, die sich auf cloudbasierte Architekturen konzentrieren, erfordert robuste und spezifische Richtlinien und Konfigurationen, um potenzielle Risiken zu minimieren. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wird die ASC-Lösung von IBM die generative KI-Technologie von Amazon Bedrock nutzen, um vom Kunden gewählte Sicherheitskontrollen schnell zu automatisieren, weiterzuentwickeln und durchzusetzen. (IBM: ra)

eingetragen: 10.12.24
Newsletterlauf: 14.02.25


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