CrowdStrike öffnet ihre "Security Cloud" für Drittanbieter Über den CrowdStrike Store können vertrauenswürdige Partner ihre Anwendungen und Add-ons effizient über eine einheitliche Benutzeroberfläche an Falcon-Kunden vermarkten
CrowdStrike, Unternehmen für Cloud-basierten Endgeräteschutz, gab die Verfügbarkeit von "The CrowdStrike Store" bekannt: Die Cloud-basierte Sicherheitslösung öffnet die "CrowdStrike Falcon"-Plattform für Anwendungen von Drittanbietern öffnet. Damit können Kunden neben der Falcon-Plattform auch vertrauenswürdige Partneranwendungen und Add-ons entdecken, ausprobieren, kaufen und einsetzen, ohne zusätzliche Agenten nutzen oder andere Infrastrukturen verwalten zu müssen.
CrowdStrike bleibt damit seinem Motto "Ein Agent für alles" treu. Über den CrowdStrike Store können Anbieter von Sicherheitstechnologien ihre Innovationen und neue Funktionen schneller auf den Markt bringen, ohne dass sie erst eigene Endpunkt-Agenten entwickeln, warten und unterstützen müssen.
Jahrelang waren neue Implementierungen, Agenten und Plattformen erforderlich, um jede einzelne Anforderung an die Cybersicherheit zu bewältigen. Der CrowdStrike Store stellt nun erstmals ein umfassendes Security-Cloud-Ökosystem aus vertrauenswürdigen Anwendungen vor: Nutzer können Agenten konsolidieren und gleichzeitig aus einer großen Anzahl an Anbietern und Sicherheitstechnologien auswählen – alles verwaltet in einer einzigen Cloud-Plattform, die speziell für die Anforderungen von Unternehmen entwickelt wurde.
Der CrowdStrike Store nutzt die Leistungsfähigkeit der Security Cloud sowohl für Skalierung als auch für Telemetrie und ermöglicht schnellere, intelligentere und effektivere Anwendungen und Lösungen. Gleichzeitig können bestehende CrowdStrike-Kunden höheren Nutzen aus der CrowdStrike Falcon-Plattform ziehen, indem sie nahtlos auf geprüfte Drittanbieter-Anwendungen zugreifen und diese bereitstellen können. Die Anwendungen werden im CrowdStrike Store kategorisiert und gestaffelt, um die bestmögliche Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. (CrowdStrike: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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