"GPT-in-a-Box": Nutanix vereinfacht Einführung generativer KI Mit der neuen Infrastrukturlösung für künstliche Intelligenz beschleunigen Unternehmen den Weg zu neuralen Netzwerkmodellen
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multi-Cloud-Computing, gibt die Markteinführung der Lösung "Nutanix GPT-in-a-Box" bekannt. Sie ist für den Schnellstart innovativer Kundenprojekte zu künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) bei voller Datenkontrolle konzipiert. Bei dem neuen Angebot handelt es sich um eine softwarebasierte Full-Stack-Plattform für den Einsatz von KI-Lösungen. Sie ist ab sofort verfügbar und enthält Dienste, die Unternehmen bei der Skalierung und Konfigurierung geeigneter Hardware- und Softwareinfrastrukturen helfen, um ein gepflegtes Set von "Large Language Models" (LLMs) – unter Nutzung führender Open-Source-Frameworks für KI und "Machine Learning Operations" (MLOps) auf der "Nutanix Cloud Platform" – bereitstellen zu können. Mit der Lösung steht Kunden eine schlüsselfertige Infrastruktur für den Einsatz von KI-Lösungen zur Verfügung, mit deren Hilfe sie "Generative Pre-trained Transformers" (GPTs) und LLMs in ihren Edge-Umgebungen und Rechenzentren optimieren und betreiben können.
Viele Unternehmen hadern damit, wie sie die Vorteile generativer KI- sowie von KI- und ML-Anwendungen schnell, effizient und sicher nutzen können. Das gilt insbesondere für Anwendungsfälle, die sie aufgrund von Bedenken bezüglich Datenhoheit, Governance und Privatsphäre nicht in der Public Cloud betreiben können oder wollen. Auf der Suche der Unternehmen nach Wegen, generative KI gewinnbringend für die Verbesserung von Kundenservice, Entwicklerproduktivität, Betriebseffizienz und mehr zu nutzen, entstehen täglich neue Anwendungsfälle.
Von der automatisierten Transkription interner Dokumente über die Hochgeschwindigkeitssuche von Multimediainhalten bis hin zu automatisierten Analysen – viele Unternehmen erkennen die Chancen von KI, ringen aber mit wachsenden Bedenken wie Verlust von geistigem Eigentum, Einhaltung von Vorschriften und Regularien sowie Datenschutz. Zudem wissen Unternehmen, die einen einsatzbereiten KI-Stack aufbauen wollen, oft nicht, wie sie ML-Administratoren und Datenwissenschaftler am besten unterstützen können. Darüber hinaus bringt die Aussicht auf hohe KI-Investitionskosten die KI- und ML-Strategien von Unternehmen ins Stocken. (Nutanix: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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