"Dell APEX Cloud Platform for Red Hat OpenShift" vereint zwei starke Technologien unter einem Dach Die neue Plattform unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von KI-Projekten
Dell Technologies gibt die Verfügbarkeit der "Dell APEX Cloud Platform for Red Hat OpenShift" bekannt. Die erste schlüsselfertige und vollständig integrierte Infrastruktur für das Application Deployment hilft Unternehmen dabei, schnell, einfach und sicher Container on-premises bereitzustellen, zu verwalten und auszuführen. Die Dell APEX Cloud Platform for Red Hat OpenShift, die gemeinsam mit Red Hat entwickelt wurde, basiert auf den jüngsten PowerEdge-Servern von Dell Technologies mit Intel-Prozessoren der 4. Generation und Intel AMX Acceleration sowie dem softwaredefinierten Dell PowerFlex-Speicher. Damit sind Unternehmen in der Lage, strenge SLAs in Bezug auf Leistung, Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit bei einer breiten Palette von Workloads zu erfüllen.
Zudem lassen sich Anwendungen und Datensätze nahtlos über Multicloud-Umgebungen hinweg verschieben. Umfangreiche Integrationen und zahlreiche Automatisierungs-Tools erleichtern den IT-Teams die Modernisierung von Anwendungen und beschleunigen DevOps-Prozesse. Container lassen sich problemlos und sicher neben virtuellen Maschinen on-premises bereitstellen, verwalten und ausführen.
Die Dell APEX Cloud Platform Foundation Software ist in die OpenShift Web Console integriert. Damit rationalisiert die Lösung den OpenShift-Betrieb, indem sie Management und Ausführung konsistent ermöglicht. Gleichzeitig reduziert die Plattform die Kosten sowie Komplexität und eliminiert den Overhead eines Hypervisors, indem OpenShift direkt auf Bare-Metal-Servern läuft. Die Zeit, die für die Bereitstellung des Clusters benötigt wird, verringert sich um bis zu 90 Prozent. Darüber hinaus wird die Angriffsfläche für Cyberkriminelle minimiert und das Lifecycle-Management vereinfacht. (Dell Technologies: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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