"Red Hat OpenShift 4.16" vereinfacht Workload-Vielfalt in der Hybrid Cloud Darüber hinaus ist der OpenShift-basierte "Appliance Builder" jetzt als Technologievorschau für Partner von Red Hat, die schlüsselfertige, maßgeschneiderte Appliances mit eigenständigen Instanzen erstellen möchten, verfügbar
Red Hat, Anbieterin von Open-Source-Lösungen, hat neue Funktionen für Red Hat OpenShift vorgestellt sowie die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Advanced Cluster Security Cloud Service" bekanntgegeben. Die Erweiterungen, die mit "Red Hat OpenShift 4.16" bereitgestellt werden, helfen Unternehmen dabei, Workloads einfacher zu entwickeln, zu verbinden und deren Sicherheit zu verbessern.
Zu den neuen Funktionen von Red Hat OpenShift für Virtualisierungsanwendungen gehören Metro Disaster Recovery (lokale Disaster-Recovery-Funktionalitäten für VMs), Hot-add CPU (Möglichkeit, zusätzliche vCPU-Ressourcen deklarativ zu einer laufenden VM hinzuzufügen) und Multicluster-Virtualisierungsmonitoring über mehrere Red Hat OpenShift Cluster hinweg. Unternehmen bietet Red Hat jetzt direkt oder über Partner ein Virtualization Migration Assessment an, mit dem der beste Migrationspfad erarbeitet werden kann. Um die Servicequalität am Edge zu verbessern, führt Red Hat OpenShift 4.16 zudem einen "Shift Left"-Ansatz mit Image-basierten Updates (IBU) ein. Single-Node-OpenShift-Benutzer können künftig einen großen Teil des Update-Prozesses in eine Vorproduktionsumgebung verlagern und so die Zeit für Aktualisierungen am Produktionsstandort reduzieren.
Darüber hinaus ist der OpenShift-basierte Appliance Builder jetzt als Technologievorschau für Partner von Red Hat, die schlüsselfertige, maßgeschneiderte Appliances mit eigenständigen Instanzen erstellen möchten, verfügbar. Der Appliance Builder ist ein Container-basiertes Dienstprogramm, das die Installation von Red Hat OpenShift an entfernten Standorten vereinfacht. (Red Hat: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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