Neues Add-in für "ServiceDesk Plus Cloud" vereinfacht Ticket-Management für Office-365-Anwender und hilft IT-Teams, schneller zu reagieren Für Anwender und Techniker entfällt die Notwendigkeit, zwischen den Applikationen hin und her zu wechseln
Ein neues Add-in für die Helpdesk-Software ServiceDesk Plus Cloud von ManageEngine bietet Office-365-Anwendern ab sofort neue Funktionen für die Ticket-Verwaltung mit Microsoft Outlook. IT-Mitarbeiter und Endanwender können Support-Tickets mit dem Add-in direkt aus ihrem E-Mail-Programm heraus erstellen und verwalten. Mit der Erweiterung lassen sich auch „Nachrichten mit Aktionen“ sowie der Outlook-Kalender für eine schnelle Bereitstellung von Services nutzen. Das Add-in ist im Microsoft Office Store, die Helpdesk-Lösung ServiceDesk Plus Cloud bei MicroNova erhältlich, dem Distributionspartner von ManageEngine.
Die meisten Servicedesk-Lösungen bieten – von der Umwandlung von E-Mails in Support-Tickets abgesehen – keine Möglichkeit, gängige Mail-Clients wie Outlook für die Servicebereitstellung zu nutzen. Das neue Outlook-Add-in von ManageEngine bietet hingegen umfangreiche Funktionen für ein nahtloses Arbeiten aus Office-365-Postfächern heraus: IT-Techniker und Endanwender können in Outlook auf ServiceDesk-Plus-Vorlagen für IT-Vorfälle und Service-Anfragen zugreifen und den gesamten Lebenszyklus von IT-Tickets verwalten.
So lassen sich beispielsweise durch den Anwender neue Tickets erstellen, Ticket-Details und -Fortschritt einsehen, Notizen hinzufügen und Rückfragen beantworten. Support-Mitarbeiter können Anfragen zudem übernehmen, anderen Technikern zuweisen, bearbeiten, lösen oder schließen. Auf diese Weise entfällt für Anwender und Techniker die Notwendigkeit, zwischen den Applikationen hin und her zu wechseln – das spart Zeit und beschleunigt die Bearbeitung von Tickets. (ManageEngine: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen