Neo4j baut Cloud-Portfolio für Graphdatenbanken aus Neuerungen in "Neo4j AuraDB" erhöhen Skalierbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit von Graphen im Enterprise- und GenAI-Umfeld
Neo4j hat ihr Portfolio rund um ihre Cloud-Graphdatenbank "Neo4j AuraDB" umgestaltet und mit zahlreichen neuen Features und Verbesserungen ausgestattet. Das umfassende Angebot des Cloud-Datenbankmanagementsystems (DBMS) hilft Unternehmen, Graph-Anwendungen mit jeder Art von Workload und für unterschiedlichste Anwendungsfälle schnell und einfach zu testen, zu entwickeln und in die Produktion zu überführen.
Das erweiterte Angebot zu Neo4j AuraDB umfasst eine Reihe von Neuerungen wie z.B. den GenAI-Copilot: Die neue Konsole der "Aura"-Graphdatenbank bietet eine zentrale Plattform, um Daten über alle Neo4j-Tools und -Services hinweg einheitlich zu verwalten, zu importieren (Data Ingestion), zu modellieren und zu visualisieren. Über den GenAI Copilot können Entwickler und Administratoren jetzt zudem in natürlicher Sprache mit der Konsole interagieren. Kenntnisse der Abfragesprache Cypher sind nicht nötig.
Interaktiver "Dashboard Builder": Über den neuen "No/Low-Code Dashboard Builder NeoDash" können Anwender Graphen, Diagramme, Tabellen, Karten und weiteres Bildmaterial erstellen und in die Benutzeroberfläche integrieren. NeoDash wurde zunächst als Teil von Neo4j Labs entwickelt und getestet. Ab sofort steht der Builder auch Entwicklern auf Neo4j AuraDB als vollständig unterstütztes Feature zur Verfügung. (Neo4j: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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