PlusCloud bietet frei skalierbare Cloud-Ressourcen an georedundanten Standorten Voller Admin-Zugang oder Managed Services nach Maß
Für die wachsenden IT-Anforderungen an zuverlässige und flexible Cloud Computing-Umgebungen bietet PlusServer mit der PlusCloud als Plattform und Service-Hub beliebig skalierbare Cloud-Ressourcen an georedundanten Standorten in Deutschland an. Über eine Management-Plattform kann der Kunde die Größe und Anzahl seiner Cloud-Ressourcen frei wählen. Anschließend verwaltet er diese entweder mit vollem administrativem Zugriff selbst oder greift auf die umfangreichen Managed Services von PlusServer zurück. Für eine besonders hohe Ausfallsicherheit oder wahlweise kurze Latenzen stehen vier hochsichere, zertifizierte PlusCloud-Rechenzentren in Köln, Düsseldorf und Hamburg zur Verfügung. So sind georedundante Setups gemäß den Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) möglich, das einen Mindestabstand von 100 km bzw. idealer Weise 200 km vorsieht.
"Mit mehreren Cloud-Standorten in Deutschland ist die PlusCloud für Unternehmen ideal, die besonders hohe Anforderungen an die Ausfall- und Datensicherheit haben", schildert Florian Weigmann, Chief Product Officer bei PlusServer. Denn zu einem durchdachten Business-Continuity-Konzept gehören auch entsprechende IT-Maßnahmen: von obligatorischen Backups bis hin zu umfassenden Disaster-Recovery-Plänen. Bei der PlusCloud stehen dem Kunden alle Möglichkeiten offen: von ausgelagerten Backups über asynchrone Replikation bis hin zur synchronen Datenhaltung. Zudem kann er den vom BSI empfohlenen Idealabstand für Georedundanz zwischen zwei Standorten erzielen, sodass kritische Applikationen auch bei Naturkatastrophen oder Cyberangriffen weiterhin online bleiben. (PlusServer: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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