Reibungsloses Multi-Cluster HPC Scheduling


Altair veröffentlicht neueste Version der High Performance Computing Plattform "Altair HPCWorks 2024"
Erweiterungen umfassen leistungsstarke Planungsfunktionen, Cloud- und KI-Integration sowie HPC-Monitoring und -Reporting



Altair hat für ihre High-Performance-Computing- (HPC) und Cloud-Plattform "Altair HPCWorks" zahlreiche Erweiterungen veröffentlicht. Zu den neuen Tools und Integrationen gehören ein KI-gestütztes Anwenderportal, neueste Technologien für verteilte Workflows, erweiterte Funktionen für HPC-Monitoring und -Reporting sowie eine weiter vereinfachte Skalierung von Rechenressourcen in die Cloud.

"Altair HPCWorks erweitert unser Lösungsangebot für High-Performance Computing und hilft unseren Kunden dabei, Innovationen zu beschleunigen, indem es das Ressourcen-, Workload- und Workflow-Management sowie das Reporting vereinfacht", sagte Sam Mahalingam, Chief Technology Officer bei Altair. "Unser Ziel ist es, den Anwendern die Nutzung der heutigen Technologie so reibungslos wie möglich zu gestalten, damit sie sich auf unternehmerisch wertschöpfende Aufgaben konzentrieren können und nicht auf die von ihnen verwendeten Tools."

Steigerung der Anwenderproduktivität und des Durchsatzes mit KI
Altair Access, ein in Altair HPCWorks verfügbares KI-gestütztes Tool für die Übermittlung und Überwachung von Jobs, nutzt die Analyse historischer Daten, Job-Parameter und Eingabedateien, um das Jobverhalten vorherzusagen und die Anforderungen an Arbeitsspeicher und Berechnungsdauer abzuschätzen. Außerdem trainiert es sich selbst regelmäßig auf der Grundlage neuer Daten. Altair Access liefert die geschätzte Berechnungsdauer an Altair PBS Professional, um das Scheduling zu optimieren, was zu einer signifikanten Steigerung des Jobdurchsatzes von 10-15Prozent bei realen Workloads führt. (Altair: ra)

eingetragen: 16.11.23
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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

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    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

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