Produktinnovationen bereiten Datenmanagement für KI vor Erweiterte Claire GPT-Features: Dank Funktionen wie Multistep Reasoning werden komplexe Datenmanagementvorgänge in überschaubare Aufgaben zerlegt
Informatica gab den Launch neuer Produktinnovationen bekannt, die mit einem sicheren, verzögerungsfreien Zugriff auf Daten-Insights den Zugang zu generativer KI (GenAI) unternehmensweit gewährleisten sollen. Die beiden Produktankündigungen erfolgten auf der Informatica World. Mit diesen Neuerungen hält GenAI dank Claire GPT Einzug in jeden Bereich des Datenmanagements. Sie ermöglichen den Anwendern die Entwicklung und Bereitstellung von GenAI-Anwendungen auf der Basis vertrauenswürdiger Datenbestände.
Erfolgreiche generative KI ist auf erfolgreiches Datenmanagement angewiesen – also auf integrierte End-to-End-Lösungen mit "fertigen Daten", die eine personalisierte Experience, bessere Automatisierung und präzisere Entscheidungen unterstützen. Doch der Datenmanagement-Markt ist nach wie vor stark zersplittert, ein Problem, das sich im Laufe des Jahres 2024 noch verschärfen dürfte. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter 600 Chief Data Officers aus der ganzen Welt gaben sechs von zehn (58 Prozent) Befragten an, dass sie fünf oder mehr Datenmanagement-Tools benötigten, um ihre Datenbestände zu verwalten.
Die nächste Generation von "Claire bindet GenAI" auf jeder Ebene der Intelligent Data Management Cloud (IDMC) ein und sorgt für ein einfacheres und schnelleres Datenmanagement. Informationen auf System- oder Metadatenebene werden nach wie vor in isolierten Anwendungs- oder Abteilungsrepositories gespeichert. (Informatica: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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