In-Memory Computing und Virtualisierung


SAP und VMware kündigen "SAP Hana" für produktive Umgebungen auf "VMware vSphere 5.5" an
Der SAP Hana-Support von virtualisierten Umgebungen auf Basis von VMware vSphere 5.5 hilft Kunden, die bereits eine Virtualisierungsstrategie für das Rechenzentrum umsetzen

(12.06.14) – Die SAP AG und VMware gaben bekannt, dass die "SAP Hana"-Plattform ab sofort nicht nur in Testumgebungen, sondern auch in produktiven Umgebungen mit VMware vSphere 5.5 betrieben werden kann. Dies ermöglicht es Kunden, Innovationen in Richtung Software-Defined Datacenter vorzunehmen und die Architektur ihres Rechenzentrums zu vereinfachen. Durch die Kombination von "SAP Hana" und "VMware vSphere 5.5", der grundlegenden Komponente der "vCloud Suite", können Künden ihr Rechenzentrum vereinfachen und Neuerungen einführen. Sie profitieren so von höheren Service-Levels, geringeren Total Cost of Ownership (TCO) und von einer schnellen Amortisierung.

"Unsere Kunden entwickeln ihre IT-Infrastruktur aus physischen Umgebungen heraus zu einem Software-Defined Datacenter. Sie suchen entsprechend nach Lösungen, die Agilität, hohe Verfügbarkeit, Flexibilität, Effizienz und Kontrolle von kritischen und anspruchsvollen Unternehmensumgebungen bieten", berichtet Pat Gelsinger, CEO bei VMware. "Die Partnerschaft von SAP und VMware ist richtungsweisend. Wir freuen uns, unsere Partnerschaft weiter auszubauen und den Bedürfnissen unserer Kunden durch die Zertifizierung für den produktiven Betrieb von SAP Hana für VMware vSphere 5.5 nachzukommen."

Der SAP Hana-Support von virtualisierten Umgebungen auf Basis von VMware vSphere 5.5 hilft Kunden, die bereits eine Virtualisierungsstrategie für das Rechenzentrum umsetzen, den Betrieb zu vereinfachen und zu straffen. Darüber hinaus können Hana-Instanzen deutlich schneller provisioniert werden. Kunden von SAP Hana profitieren durch die kombinierte Lösung von einer erhöhten Auslastung der Infrastruktur, Flexibilität und Produktivität:

SAP Hana auf vSphere steht Kunden mit zertifizierten SAP Hana-Appliances oder auf SAP Hana angepasster und Applikations-verifizierter Hardware im Rahmen des "SAP Hana Tailored Datacenter Integration Programs" zur Verfügung. Es werden bis zu 1 TB und 32 physikalische Prozessorkerne (64 virtuelle Kerne) pro VMware vSphere-Instanz unterstützt.

SAP Hana unterstützt VMware vSphere-Funktionen für die Verwaltung der Systemumgebung beim Kunden einschließlich vMotion, Distributed Resource Scheduler (DRS) und VMware High Availability (HA). SAP und VMware wollen ihre enge Zusammenarbeit fortsetzen und erweiterte Funktionen von SAP Hana in virtualisierten Umgebungen entwickeln, um Kunden von SAP Hana zusätzliche Einsatzmöglichkeiten bieten zu können. (VMware: ra)

VMware: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • GenAI Model-as-a-Service

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.

  • Risiken schnell zu reduzieren

    Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.

  • Sichere, private Verbindung

    Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.

  • Übersichtliche Verwaltung, einfaches Monitoring

    Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.

  • Mehr Automatisierung mit der "Apex Cloud Platform"

    Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.

  • DDI für das hybride Multi-Cloud-Zeitalter

    Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.

  • Vertrauen in Künstliche Intelligenz

    Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.

  • Gerätemanagement und Überwachung

    Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.

  • Zugang zu DBaaS

    Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.

  • "Rhel AI" als Erweiterung der Hybrid Cloud

    Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen