Tricentis präsentiert einheitliche End-to-End-Lösung für Mobile Testing Erweiterung um Virtual Mobile Grid: Low-Code-Testerstellung und End-to-End-Testing für echte und virtuelle Geräte in einer einzigen Lösung sorgen für schnellere Bereitstellung von hochwertigen Applikationen
Tricentis kündigte die Erweiterung von "Tricentis Mobile" um "Virtual Mobile Grid" an, eine End-to-End-Lösung für mobiles Testen. "Virtual Mobile Grid" folgt auf die kürzlich angekündigte "Tricentis Device Cloud" und die Übernahme von Waldo. Mit Tricentis Mobile können Software-Ingenieure und -Entwickler Herausforderungen bei der Entwicklung mobiler Anwendungen meistern, die mit der Erstellung, Ausführung und Analyse von Tests auf nicht integrierten oder unvollständigen mobilen Lösungen verbunden sind.
"Wir haben unermüdlich daran gearbeitet, alle Herausforderungen des mobilen Testens möglichst einfach und nahtlos zu lösen", erklärt Mav Turner, Chief Technology Officer of DevOps bei Tricentis. "Wir glauben, dass Tricentis Mobile das Testen so umfassend und vollständig erleichtert, wie es bisher nicht möglich war."
Mit Tricentis Mobile können Test-Teams Anwendungen auf Tausenden realen und virtuellen Geräten von Apple, Samsung, Google, Smartphones bis hin zu Tablets, mobilen Browsern und mehr testen. Zusammen mit der Tricentis Device Cloud bietet das Virtual Mobile Grid von Tricentis Mobile mehr Flexibilität und Abdeckung für mobile Anwendungen. Teams können mobile Tests schneller und einfacher erstellen, mit realen oder virtuellen Geräten durchführen und so wichtige Erkenntnisse in allen Phasen des Entwicklungszyklus gewinnen – alles von einer einzigen Plattform aus. (Tricentis: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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