Dynamische Automatisierung von Services


Workloads in privaten, öffentlichen und hybriden Clouds initiieren, überwachen und managen
"CA Workload Automation 11.3" unterstützt eine große Bandbreite an Applikationen und Events sowie Workload "Cloud Bursting" und dynamische Arbeitsverteilung


(16.05.11) - CA Technologies stellt ab sofort "CA Workload Automation 11.3" zur Verfügung. Mit der Lösung können Workloads in privaten, öffentlichen und hybriden Clouds initiiert, überwacht und gemanagt werden. Damit lassen sich Agilität und Geschäftsergebnisse steigern.

Die neue Version von CA Workload Automation unterstützt eine große Bandbreite an Applikationen und Ereignissen und ermöglicht das sogenannte "Cloud Bursting", um Arbeitslastspitzen abzufedern. Beim Cloud Bursting handelt es sich um das dynamische Auslagern interner Softwareanwendungen in eine öffentliche Cloud. Zudem verfügt das neue Release über eine dynamische Arbeitslastzuweisung, die erstmals auf der VMworld im Oktober 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

"Eine starre Infrastruktur kann für Unternehmen eine kostenintensive Angelegenheit werden, wenn Workload-Spitzen zu bewältigen sind", stellt Roger Pilc fest. Der General Manager der Bereiche Virtualisierung und Automation von CA Technologies ergänzt: "Aus diesem Grund nutzen zahlreiche Weltkonzerne CA Workload Automation. Sie führen damit täglich Millionen von Datentransaktionen durch und sorgen für Kosteneffizienz im Unternehmen." Pilc erläutert: "Die neuen Leistungsmerkmale der aktuellen Version sorgen für eine erhöhte Agilität, die Unternehmen benötigen, wenn sie mit den zunehmenden Anforderungen des Business Schritt halten wollen. Mit der neuen Version können sie ein größeres Arbeitsvolumen zuverlässig und günstig verarbeiten, und zwar auf allen Plattformen und innerhalb sämtlicher Arten von IT-Umgebungen."

Zentrale Funktionalitäten in CA Workload Automation 11.3 sind:
• Support für neue Applikationen:
Durch die tiefgreifende Integration der Lösung in einen Applikations-Stack lassen sich die Ereignisse aufspüren, die Workloads bewirken. Spezielle Erweiterungen gewährleisten einen besseren Support für das Workload Management bei Web Services, Java-basierten Applikationsserver J2EE, relationalen Datenbanken und anderen Komponenten. Aufgrund der Integrationstiefe des neuen Release müssen Kunden seltener auf kostenintensive Scripts oder andere Integrationsmethoden zurückgreifen.

• Dynamisches Workload Placement: Mit CA Workload Automation können IT-Teams auf schnelle Weise Workloads verschieben und sie etwa bei Arbeitsspitzen in Cloud Computing-Umgebungen abarbeiten lassen. Das macht das sogenannte dynamische Workload Placement möglich, dank dessen IT-Teams zügig Workloads provisionieren und abarbeiten können – egal ob auf physischen Infrastrukturen, virtualisierten privaten Clouds oder auf öffentlichen Clouds wie Amazon EC2.

• Self-Service für das Workload Management: CA baut ihre Self-Service-Benutzerschnittstelle aus und ermöglicht es nun Endnutzern, Workload-Prozesse anzufordern und auszuführen – gesteuert von Workload-Richtlinien und Governance-Prozessen. Dadurch sind die Anwender bei Änderungen nicht mehr von Administratoren abhängig. Durch die selbstständige Workload-Bearbeitung und Steuerung wird eine höhere Effizienz erreicht. Gleichzeitig gewinnt das Unternehmen mehr Kontrolle über die eigenen Services.

• Release Management für Workload Automation: Die neue Version der CA Technologies-Lösung automatisiert den Transferprozess der Workloads aus den Test- und Entwicklungsumgebungen in die Produktionsumgebung. Auf diese Weise konnte beispielsweise ein großes Finanzinstitut den Transferprozess von zwei Wochen auf nur 20 Minuten verkürzen.

CA Workload Automation 11.3 erweitert den großen Funktionsumfang für das Applikationsmanagement, das CA Technologies anbietet. Dazu zählen Configuration Management, Discovery und Dependency Mapping, Performance Management sowie die Self-Service- und Administrator-Provisionierung. Die wachsende Zahl an Lösungen hilft Unternehmen, ihre dynamischen Anwendungen und Workloads in einer zunehmend dynamischen und virtualisierten IT-Infrastrukturumgebung Justin-in-Time zu managen.

"Das Release CA Workload Automation bietet Unternehmen, die eine große Bandbreite an Workloads – auch in der Cloud – verarbeiten wollen, wichtige Zusatzfunktionen", sagt der Program Vice President des Bereichs Enterprise System Management Software bei IDC, Tim Grieser, und hebt hervor: "Das dynamische Workload Management erlaubt die Nutzung öffentlicher, privater aber auch hybrider Cloud Computing-Ressourcen und verbessert so die Bereitstellung von Services." (CA Technologies: ra)

CA Technologies: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Equipment

  • Verschlüsselung & Tokenisierung

    Aktuelle Studien zeigen, dass rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen werden. Das ist vor allem für Personendaten, wie beispielsweise in HR-Abteilungen oder bei Betriebsärzten, kritisch, zumal es neben externen Bedrohungen auch interne Risiken oder Fehlerquellen gibt, welche die Sicherheit sensibler Daten gefährden.

  • Bedarf an KI-gesteuerter Cloud-Sicherheit

    Darktrace erweitert die Lösung "Darktrace / Cloud" mit Support für Microsoft Azure-Umgebungen. Das KI-gesteuerte System für Cloud Detection and Response (CDR) nutzt die virtuellen Netzwerkflussprotokolle von Microsoft für eine agentenlose Bereitstellung. Dies senkt die Bereitstellungszeiten um 95 Prozent.

  • Anwendungssicherheit & Compliance

    Onapsis, Spezialistin im Bereich Cybersecurity und Compliance für SAP-Anwendungen, hat leistungsstarke neue Funktionen für ihre beiden zentralen Lösungen "Onapsis Defend" und "Onapsis Assess" angekündigt, die für den Schutz der "SAP Business Technology Platform" (SAP BTP) entwickelt wurden.

  • Datenmodell für Technologie-Assets

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt Technology Intelligence Platform vor. Die Daten- und Analyseplattform für Flexera One basiert auf dem IT-Referenzkatalog Technopedia.

  • Cloud-Deployment für Fivetran-Plattform

    Fivetran, Anbieterin von Data Movement, präsentiert Hybrid Deployment: Mit der neuen Lösung können Unternehmen Datenpipelines in ihrer eigenen Umgebung sicher über die Fivetran-Plattform betreiben und eine einzige Kontrollebene für die Verwaltung aller Datenquellen bereitstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen oder um Legacy-Datenbanken handelt, die aus rechtlichen oder anderen Compliance-Gründen streng kontrolliert und verwaltet werden müssen.

  • Bedrohungserkennung & Risikominderung

    Jfrog gab die Erweiterung ihrer Sicherheitsfunktionen um "JFrog Runtime" bekannt, mit denen Unternehmen Sicherheit nahtlos in jeden Schritt des Entwicklungsprozesses integrieren können, vom Schreiben des Quellcodes bis zur Bereitstellung von Binärdateien in der Produktion.

  • Überblick über die Bedrohungslandschaft

    Tenable stellte mit "Vulnerability Intelligence und Exposure Response" zwei leistungsstarke, kontextbasierte Funktionen zur Priorisierung und Reaktion vor. Diese sind in "Tenable Vulnerability Management", "Tenable One" und "Tenable Cloud Security" verfügbar.

  • In der Cloud zählt jede Sekunde

    Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Cloud-Sicherheit, kündigte "Sysdig Sage" an, ein neues KI-Sicherheits-Tool, das auf generativer KI basiert. Da Organisationen nur wenige Minuten Zeit haben, um auf Cloud-Angriffe zu reagieren, verwandelt Sysdig Sage langwierige Untersuchungen in schnelle, aussagekräftige Gespräche, die die Sicherheitsteams mithilfe mehrstufiger Argumentation und kontextbezogener Wahrnehmung auf das Wesentliche fokussieren

  • Sich selbst absichernde AWS-Umgebung

    Varonis Systems erweitert ihren Schutz von AWS und stellt neue Funktionen zur automatischen und kontinuierlichen Stärkung der Datensicherheit und zur Vermeidung von Datenschutzverletzungen vor. Die neuen Abhilfefunktionen von Varonis schaffen eine sich selbst absichernde AWS-Umgebung, die mit dem schnellen Datenwachstum und der Agilität in der Entwicklung Schritt hält.

  • Beitrag zur Zukunft der Software-Entwicklung

    Die Eclipse Foundation, eine der führenden Open Source Foundations, bringt mit der neuen "Eclipse Theia IDE" eine integrierte Entwicklungsumgebung auf den Markt, die einen neuen Standard bei IDEs setzt. Sie basiert auf der robusten Eclipse Theia Plattform, die seit 2017 häufig von Tool-Entwicklern eingesetzt wird.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen