Vereinfachte Security für private Clouds


Mithilfe von "Check Point Virtual Systems" können sichere, private Clouds auf jedem Gateway oder Open Server erstellt werden
Neue virtuelle Systeme erlauben den Einsatz von Software Blades für bedarfsspezifische Schutzmaßnahmen


(26.07.12) - Die auf Security-Technologie spezialisierte Check Point Software Technologies Ltd. kündigt mit "Check Point Virtual Systems" eine Lösung an, die Organisationen die Konsolidierung ihrer Security Gateways auf einer einzigen Appliance oder nur einem Open Server erlaubt – und damit zur Vereinfachung von Security, zu Kostenreduktionen und mehr Performance für private Cloud-Umgebungen führt. Auf Basis von Virtual Systems können Anwenderunternehmen verschiedene Netzwerksegmente absichern und dabei die Check Point Software Blades, wie zum Beispiel Firewall, VPN, Intrusion Prevention (IPS), Application Control, URL Filtering, Anti-Bot, Antivirus und Identity Awareness, je nach Bedarf kombinieren. Damit haben die Organisationen die umfassendste, am Markt verfügbare Palette von virtualisierten Security-Vorrichtungen an der Hand.

"Große Service Provider, aber auch schon mittelgroße Betriebe haben in der Regel eine Vielzahl von Security-Appliances im Einsatz, von der jede einzelne separat gewartet und verwaltet werden muss", so Christine Schönig, Technical Managerin bei der Check Point Software Technologies GmbH in Ismaning. "Das kann die Security teuer und ineffizient machen. Ein effektiver Weg, Komplexität und Kosten zu minimieren, geht über die Security-Virtualisierung. Hierfür stellen wir unseren Kunden bereits seit Jahren dedizierte Systeme und virtuelle Firewalls zur Verfügung. Jetzt heben wir die Virtualisierung auf die nächste Ebene und ermöglichen dem Anwender, virtuelle Systeme auf jedem Gateway vorzuhalten, und zwar mit der gesamten Bandbreite der mit unseren Software Blades gebotenen Schutzvorrichtungen."

Mithilfe von Check Point Virtual Systems können sichere, private Clouds auf jedem Gateway oder Open Server erstellt werden und führen durch die Konsolidierung von bis zu 250 virtuellen Systemen auf einem einzigen Gateway zu einer signifikanten Reduktion der Komplexität. Dabei kann jedes einzelne System mit spezifischen, den aktuellen Geschäftsanforderungen entsprechenden Software Blade-Vorrichtungen und Policies ausgestattet werden.

Insbesondere Organisationen, die diverse Gruppen oder Business Units verwalten, oder MSPs (Managed Service Provider), die mehrere Kunden über ein System bedienen, profitieren von der Security-Konsolidierung durch Virtualisierung, während sie gleichzeitig die Trennung von IT-Aufgaben über dedizierte, virtuelle Systeme für Web-Security, Threat Prevention, Firewall und Remote Access beibehalten können. Unter Nutzung von Check Points patentierter Virtual System Load Sharing (VSLS)-Technologie haben Anwenderunternehmen darüber hinaus die Möglichkeit, bis zu acht Gateways zu clustern und so eine herausragende Skalierbarkeit zu erreichen.

Strategische Technologie-Investition
"Virtualisierte Security ist für viele Unternehmen bereits zu einer strategischen Technologie-Investition geworden", so Chris Christiansen, Program Vice President für Security-Produkte und Services bei IDC. "Die Konsolidierung mehrerer Security-Funktionen auf einem einzigen Gateway kann in signifikanten Kosteneinsparungen resultieren. In Kombination mit seiner Software Blade-Architektur bietet Check Points Security-Expertise den Kunden eine Lösung, die Netzwerkbelastung und Komplexität zu entschärfen, wenn es um die Absicherung privater Cloud Computing-Umgebungen geht." (Check Point Software Technologies: ra)

Check Point Software Technologies: Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Equipment

  • Überwachung der Cloud-Anwendungen

    Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.

  • Varonis schützt jetzt auch Google Cloud-Daten

    Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.

  • Wechsel in die Cloud

    Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.

  • Dynamische Skalierung und Recovery

    Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.

  • Datenintegration in Echtzeit

    Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Analysen und Künstliche Intelligenz (KI), wurde von Accenture ausgewählt, Schlüsseltechnologien zur Unterstützung von "GenWizard", der umfassenden generativen KI-Plattform von Accenture, bereitzustellen.

  • Risikobasierte Einblicke

    Datadog, Plattform für Monitoring und Sicherheitslösungen von Cloud-Anwendungen, stellte einen neuen, modernen Ansatz für Cloud SIEM vor, der Unternehmen umfassende, risikobasierte Einblicke und skalierbare Lösungen bietet - ganz ohne die Notwendigkeit für dedizierte Mitarbeiter oder spezialisierte Teams.

  • Zielgerichtete Cyber-Resilience-Lösung

    Rubrik bringt ihre neue Cyber-Resilienz-Lösung für Microsofts Azure Blob Storage auf den Markt und adressiert damit die zunehmende Abhängigkeit von Unternehmen von der Cloud. Diese birgt das Risiko blinder Flecken in der Sicherheit und anfälliger sensibler Daten.

  • Verhaltensbasierte Erkennungswerkzeuge

    Vectra AI, Anbieterin von KI-gestützter XDR (Extended Detection and Response), gab die Erweiterung der Vectra AI-Plattform bekannt, um eine umfassende Abdeckung für die Microsoft Azure-Umgebungen von Kunden bereitzustellen.

  • AWS-Unterstützung für Availability Zones

    Parallels, Anbieterin von Virtualisierungs- und End-User-Computing-Lösungen, veröffentlichte Version 20 von "Parallels RAS" (Remote Application Server). Mit der neuesten Version ihrer flexiblen Lösung für die Bereitstellung virtueller Anwendungen und Desktops können Unternehmen von jedem Ort und auf jedem Gerät sicher arbeiten.

  • Anti-Malware-App im Nextcloud-App-Ökosystem

    Mit Hilfe der "G Data AntiVirus App" schützen Unternehmen auf Nextcloud ab sofort ihre Dateien vor Schadcode und schieben Cyberkriminellen einen Riegel vor. In der heutigen Arbeitswelt ist das Teilen von Dateien und der gemeinsame Zugriff von Mitarbeitenden auf Informationen Standard.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen