Akamai präsentiert die "Prolexic" Cloud-Netzwerk-Firewall Neue Funktionen erweitern den Schutz durch Prolexic mit Optionen für Firewall und Zugriffskontrolle
Akamai Technologies hat die Einführung ihrer "Prolexic"-Cloud-Netzwerk-Firewall bekanntgegeben. Mit dieser neuen Funktion von Akamai Prolexic können Kunden ihre eigenen Zugriffskontrolllisten (Access Control Lists – ACLs) definieren und verwalten und gleichzeitig den eigenen Netzwerkrand flexibler sichern. Prolexic ist die Cloud-basierte DDoS-Schutzplattform von Akamai. Sie wehrt Angriffe ab, bevor sie Anwendungen, Rechenzentren und internetbasierte Infrastrukturen erreichen.
DDoS-Bedrohungen nehmen wieder zu – ein Trend, der beschleunigt wird durch die wachsende Zahl von Unternehmen und Organisationen, die Onlineservices nutzen. Die zunehmende Verfügbarkeit von DDoS-Tools und -Services im Dark Web erleichtert Angreifern die Durchführung derartiger Angriffe. Gleichzeitig haben die steigende Zahl vernetzter Geräte und die zunehmende Verbreitung des Internets der Dinge (IoT) die Angriffsfläche für Cyberkriminelle vergrößert. DDoS-Angriffe werden immer öfter als einer von mehreren Angriffsvektoren im Rahmen von dreifachen Erpressungsangriffen eingesetzt, in der Regel in Kombination mit Ransomware und Datenextraktion.
Cyberkriminelle, Hacktivisten und ähnliche bestens organisierte Kollektive nutzen DDoS als Teil ihres Angriffsportfolios gegen eine wachsende Anzahl unterschiedlicher Ziele. In diesen Szenarien wird DDoS häufig als Ablenkung eingesetzt, um die Aufmerksamkeit von anderen Angriffstypen wie Datenextraktion oder Netzwerkinfiltration abzulenken. Betroffene, die nicht über ausreichenden DDoS-Schutz verfügen, setzen in der Regel alle Ressourcen ein, um diesen einen Angriff abzuwehren. Dabei übersehen sie jedoch parallel eingehende andere Bedrohungen oder verfügen schlicht nicht über ausreichend Bandbreite, um diese zu bekämpfen. (Akamai Technologies: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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