Cloud-Risiken effektiv begegnen


Check Point lanciert KI-gestützte WAFaaS zum Schutz von Cloud-Anwendungen
Die neue "CloudGuard WAF-as-a-Service" bietet eine vollständig verwaltete, skalierbare Lösung, die Unternehmen Ausfallsicherheit gewährleisten soll


Check Point Software Technologies kündigt "CloudGuard WAF-as-a-Service" (WAFaaS) an. Die automatisierte, KI-gestützte Web Application Firewall bietet Unternehmen eine vollständig verwaltete Lösung zur Verhinderung von Cyberbedrohungen und zum Schutz von Webanwendungen vor unbefugtem Zugriff und Datenverletzungen an. Diese Technologie, bei der Prävention, Einfachheit und Skalierbarkeit im Vordergrund stehen, bietet eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, Cloud-Anwendungen und APIs effizient zu schützen.

Sicherheitsexperten wissen, dass WAF-Lösungen eine sorgfältige Einrichtung und laufende Wartung erfordern, um Risiken zu minimieren. Dennoch ist die Sicherung der Cloud von größter Bedeutung. Der Check Point Cloud Security Report 2024 zeigt, dass 96 Prozent der Befragten Bedenken haben, ob sie Cloud-Risiken effektiv begegnen können. Das vollständig verwaltete Angebot von Check Point CloudGuard WAFaaS erleichtert die schwere Arbeit, die traditionell mit der Wartung von WAF-Lösungen verbunden ist, und verwandelt einen mühsamen Prozess in einen optimierten Betrieb.

"Der moderne Cloud-Betrieb braucht einen unkomplizierten und effektiven Schutz für Web Services und APIs. CloudGuard WAFaaS bietet dies durch essentielle, automatisierte und Cloud-basierte Sicherheit", sagt Oded Gonda, VP Technology & Innovation bei Check Point Software Technologies. "CloudGuard WAFaaS vereinfacht die Anwendungssicherheit für unsere Kunden und bietet erstklassigen Schutz vor Bedrohungen in einer einzigen verwalteten Lösung, die in weniger als fünf Minuten implementiert werden kann und Zero-Day-Bedrohungen effektiv verhindert." (Check Point Software Technologies: ra)

eingetragen: 22.06.24
Newsletterlauf: 22.07.24


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CloudGuard WAFaaS ist ein wesentlicher Bestandteil von Check Points Cloud-Sicherheitslösung "Prevention-First".

Check Point Software Technologies: Steckbrief

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Meldungen: Equipment

  • Cloud-native und SaaS-Verfügbarkeit

    Check Point Software Technologies gibt bekannt, dass "CloudGuard WAF" die wichtigsten Anforderungen des aktuellen "Gartner Market Guide for Cloud Web Application and API Protection" (WAAP) erfüllt. Die Cloud-native Lösung bietet eine KI-gestützte Sicherheitsarchitektur, die moderne Web-Anwendungen und APIs umfassend schützt - von der Entwicklung über den Betrieb bis zur automatisierten Bedrohungsabwehr.

  • Souveräne KI für kleine Unternehmen

    Hosting-Provider und Cloud-Enabler Ionos, erweitert ihren "AI Model Hub Portfolio", um das Einstiegsmodell "Mistral NeMo". Ziel ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) den einfachen und sicheren Zugang zu leistungsfähiger, europäischer KI zu erleichtern - entwickelt und betrieben unter europäischen Standards.

  • Bereitstellung in Cloud-Umgebungen

    Cybersecurity-Unternehmen Rubrik kündigte an, AMD EPYC-Prozessoren künftig umfassend in ihrer Datensicherheitsplattform einzusetzen. Durch die Integration dieser Prozessoren kann Rubrik seinen Unternehmenskunden kosteneffiziente, energieoptimierte und KI-fähige Lösungen bieten und gleichzeitig die Möglichkeiten zur Bereitstellung in Cloud-Umgebungen erweitern.

  • KI-gestützte Verteidigung im gesamten CNAPP

    Sysdig gab die vollständige Integration von "Sysdig Sage" in ihrer Plattform bekannt. Damit können Sicherheits- und Entwicklungsteams mit Unterstützung von Sysdigs KI-gestütztem Cloud-Sicherheitsanalysten Risiken identifizieren, untersuchen und beheben.

  • Beschleunigtes Erkennen von Gefahren

    Das neue "GravityZone External Attack Surface Management" von Bitdefender (EASM) gibt Unternehmen sowie Managed Service Providern (MSP) und deren Kunden eine umfassende Sichtbarkeit von IT-Assets mit Internetanbindung und zeigt die damit einhergehenden Schwachstellen auf. Das Add-On der "Bitdefender GravityZone" verbessert Cybersicherheitsabläufe durch zentrales Erkennen, Überwachen und Verwalten der expandierenden Angriffsoberfläche.

  • Fivetran präsentiert erweitertes "Connector SDK"

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert die Erweiterung ihres Connector SDKs (Software Development Kit): Es unterstützt jetzt auch benutzerdefinierte Konnektoren für jede Datenquelle. Damit können Developer zuverlässige Pipelines selbst für sehr spezielle sowie selbst entwickelte Systeme erstellen, Lücken bei der Datenintegration beseitigen und so wirklich alle Daten eines Unternehmens an einem Ort zentralisieren.

  • Lösung zur Cloud-Kostenoptimierung

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, präsentiert wichtige Meilensteine bei der Integration der Flexera One Platform mit Spot Eco (Cloud-Engagement-Management) und Spot Ocean (Optimierung der Kubernetes-Infrastruktur). Zur weiteren Verbesserung der FinOps-Fähigkeiten kündigt das Unternehmen außerdem eine OEM-Partnerschaft mit Greenpixie an.

  • Die nächste Generation von Cloud-Netzwerken

    Neben der Verfügbarkeit von "Extreme Platform One" wurden bei der diesjährigen Extreme Connect auch Hardware-Innovationen in den Bereichen Wireless, Wired und Edge Computing vorgestellt, die nativ in die zentralisierten und KI-gestützten Managementfunktionen von Extreme Platform One integriert sind.

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  • Abwehr quantenbasierter Bedrohungen

    Red Hat präsentierte mit "Red Hat Enterprise Linux 10" die Weiterentwicklung der Linux-Plattform für Unternehmen, die die dynamischen Anforderungen der Hybrid Cloud abdeckt und die transformative Kraft der KI nutzt. Red Hat Enterprise Linux 10 ist mehr als nur eine Iteration und bietet ein strategisches und intelligentes Rückgrat für die Unternehmens-IT, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen, Innovationen zu beschleunigen und eine sicherere Computing-Basis für die Zukunft bereitzustellen.

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