Dell bringt isolierte Cyber-Vaults in die Google Cloud und erweitert damit ihre Recovery-Fähigkeiten bei führenden Cloud-Anbietern Die "Dell Apex Data Storage Services" umfassen nun auch einen Backup-Storage as a Service
Dell Technologies erweitert ihr Portfolio im Bereich Data Protection, um Unternehmen zu helfen, ihre Daten im eigenen Rechenzentrum, in Public Clouds und am Edge zu schützen. An der Spitze der einfach einzusetzenden Neuheiten für die Absicherung der Multi-Cloud steht die "Dell PowerProtect Data Manager Appliance". Innovationen im Bereich KI-gestützter Resilienz und operativer Sicherheit beschleunigen zudem die Einführung von Zero-Trust-Architekturen und verbessern den Schutz vor Cyber-Angriffen.
Die neuen Lösungen unterstützen Unternehmen dabei, die wachsenden Herausforderungen im Bereich Data Protection zu bewältigen. Dem Dell Technologies Global Data Protection Index 2022 (GDPI) zufolge haben sie inzwischen mit einer größeren Zahl von Naturkatastrophen und anderen schwerwiegenden Ereignissen als früher zu kämpfen. Dies führt zu größeren Datenverlusten, längeren Ausfallzeiten und höheren Wiederherstellungskosten.
In den vergangenen Monaten machten Cyber-Attacken 48 Prozent aller Desaster aus (2021: 37 Prozent) und waren damit für mehr Störungen und Unterbrechungen verantwortlich als andere Ereignisse. Die Umfrage zeigt auch, dass 85 Prozent der Unternehmen, die bei Data Protection auf Lösungen mehrerer Anbieter setzen, einen Vorteil darin sehen, die Zahl ihrer Anbieter zu reduzieren.
Die Mehrzahl der Unternehmen (91 Prozent) beschäftigt sich mit Zero Trust, einem Ansatz, bei dem sie sich nicht mehr allein auf die Perimeterverteidigung verlassen, sondern proaktive Strategien nutzen, um nur bekannten und autorisierten Datenverkehr über System- und Anwendungsgrenzen hinweg zuzulassen. Allerdings haben bislang erst 12 Prozent ein Zero-Trust-Modell vollständig umgesetzt, und lediglich 23 Prozent sind derzeit dabei, ein solches einzuführen. Mit Sicherheitsfunktionen, die fest in Hardware, Firmware und Sicherheitskontrollpunkte eingebettet sind, bietet Dell Technologies einen ganzheitlichen Ansatz für Zero Trust, der die Cyber-Resilienz verbessert und die Komplexität von Security-Infrastrukturen reduziert. (Dell Technologies: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen