Zscaler erweitert CNAPP-Funktionen durch integrierte Data Loss Prevention und Threat Intelligence aus der Security Cloud Integration ermöglicht präzises Verständnis von Cloud-Risiken durch Korrelation von sensiblen Daten und Sicherheitssignalen über eine Reihe von Sicherheitsprodukten hinweg
Studien zeigen, dass 78 Prozent der Unternehmen mehr als 50 Cybersicherheitsprodukte verwenden, um Sicherheitsprobleme zu lösen. Anfangs waren Unternehmen gezwungen, entweder einzelne Tools wie CSPM, CIEM und Schwachstellen-Scans zusammenzustellen oder sich auf lose integrierte Lösungen zu verlassen, die die Installation von Agenten erforderten und keine Korrelation und Priorisierung der Ergebnisse ermöglichten. Neuere Marktteilnehmer gingen zu einer schlankeren, agentenlosen Bereitstellung über und führten die Korrelation ein.
Der enge Fokus auf Fehlkonfigurationen und ungepatchte Schwachstellen liefert allerdings nur einen kleinen Teil des Gesamtbildes. Zscaler Posture Control in Kombination mit seinen Funktionen für Datenschutz und Bedrohungsabwehr hilft weltweit führenden Unternehmen dabei, Risiken in ihrer gesamten Cloud-Umgebung effektiver zu korrelieren und zu priorisieren und so den Zeit-, Arbeits- und Ressourcenaufwand für die Zusammenstellung dieser Risiken zu reduzieren.
Zscaler kündigte Erweiterungen für "Zscaler Posture Control" an und stärkt damit den Funktionsumfang der "Cloud Native Application Protection Platform" (CNAPP) um Data Loss Protection (DLP) und "ThreatLabZ Threat Intelligence", die von der Sicherheits-Cloud bereitgestellt wird. Die Integration von DLP und Bedrohungsabwehr in Posture Control macht den Service zu einer CNAPP-Lösung, der eine genaue Cloud-Risikoübersicht liefert, indem Risikoauswirkungen und -wahrscheinlichkeiten anhand der Erkennung sensibler Daten und von Sicherheitssignalen korreliert werden.
Ein tiefgreifendes Verständnis wie Vorfälle zustande kommen, und die daraus resultierende Datenexposition gibt DevOps- und IT-Sicherheitsteams umfassenden Einblick, worauf sie ihre begrenzten Ressourcen konzentrieren sollten. So stellt beispielsweise ein internetfähiger Container mit einer kritischen, nicht gepatchten Schwachstelle ein erhebliches Risiko dar, da Angreifer durch die Ausnutzung dieser Schwachstellen Zugang zu den persönlichen Daten eines Kunden erlangen können. Mit dieser neuen Integration können Unternehmen Kosten und Ressourcen reduzieren und gleichzeitig flexibel und proaktiv sensible Daten und Geschäftsgeheimnisse in der öffentlichen Cloud schützen. (Zscaler: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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