"ownCloud Infinite Scale 4.0": Einfacher Cloud-Import, verbessertes Link-Sharing und optimierte Volltextsuche Das Teilen von Links wird für ownCloud-Nutzer in Version 4.0 deutlich einfacher
ownCloud hat "Infinite Scale 4.0" veröffentlicht. Das vierte Major Release der Plattform für sichere Content Collaboration bringt umfangreiche neue Funktionen für den Import von Daten aus Clouds anderer Anbieter, vereinfacht den Upload, verbessert die Suche mit Tags und Filtern und macht Verlinkungen und Navigation noch benutzerfreundlicher.
Ab Infinite Scale 4.0 können Anwender von Microsoft, Google, ownCloud 10 und anderen Cloud-Diensten ihre Dateien automatisiert und nahtlos in Infinite Scale importieren. ownCloud als weltweit führender Anbieter von Open-Source-Enterprise-File-Share-and-Sync-Diensten bietet hierfür neben dem direkten Datentransfer des Cloud-Importer auch die indirekte Übernahme von geteilten Dateien aus einer langen Liste von Cloud-Diensten an. Die neueste Version beschleunigt darüber hinaus den Upload lokaler Dateien: Anwender können diese jetzt einfach per Copy & Paste in das Webinterface übernehmen. Dateien lassen sich jetzt ebenfalls bequem in einen Ordner der Breadcrumb-Navigation verschieben. Infinite Scale 4.0 enthält außerdem neue Kontext-Menüs und die neue Funktion "File Control Bar", die alle Datei-Aktionen an einem Ort zur Verfügung stellt.
Das Teilen von Links wird für ownCloud-Nutzer in Version 4.0 deutlich einfacher: Sie erhalten jetzt immer den vollständigen Pfad zu einer mit ihnen geteilten Datei und haben so den genauen Speicherort stets im Blick. Externen Nutzern bleibt der genaue Pfad weiterhin verborgen. Neu ist hingegen, dass verlinkte Dateien nun direkt in der definierten App geöffnet werden – das erspart dem Anwender unnötiges Navigieren. Infinite Scale 4.0 führt mit Tags außerdem ein Schlagwortsystem zur einfacheren Organisation von Inhalten ein, erweitert die verwendbaren Filter für ein präziseres Eingrenzen von Suchanfragen und kann Ergebnisse der Volltextsuche in Dateien hervorheben – Anwender sparen so kostbare Zeit und haben alles Wichtige sofort im Blick. (ownCloud: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen