"Red Hat OpenShift AI" erweitert die Flexibilität von prädiktiver und generativer KI in der Hybrid Cloud Vom lokalen Rechenzentrum über verschiedene Public Clouds bis hin zur Edge bietet "Red Hat OpenShift AI" neue Funktionen und Anpassungen, mit denen Unternehmen den Boom intelligenter Workloads bewältigen können
Red Hat hat Erweiterungen von "Red Hat OpenShift AI" angekündigt, einer offenen hybriden Plattform für Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML), die auf "Red Hat OpenShift" aufbaut und es Unternehmen ermöglicht, KI-fähige Anwendungen in großem Umfang in hybriden Clouds zu erstellen und bereitzustellen. Mit den Updates unterstreicht Red Hat seine KI-Vision und erweitert die Wahlfreiheit der Anwender – von intelligenten Workloads über die zugrundeliegende Hardware bis hin zu den Services und Tools, etwa Jupyter oder PyTorch, die für die Entwicklung mit der Plattform verwendet werden. Damit ermöglicht Red Hat eine schnellere Einführung von Innovationen, eine höhere Produktivität und die Option, KI effektiv in das Tagesgeschäft zu integrieren. Die Grundlage dafür bildet eine flexiblere, skalierbare und anpassbare Open-Source-Plattform, die sowohl prädiktive als auch generative Modelle mit oder ohne Cloud-Umgebungen bereitstellt.
Wollen Anwender ihre KI-Modelle von der Testphase in die Produktion überführen, stehen sie vor zahlreichen Herausforderungen. Dazu gehören etwa steigende Hardwarekosten, Datenschutzbedenken und ein mangelndes Vertrauen in die gemeinsame Nutzung von Daten bei SaaS-basierten Modellen. Gleichzeitig entwickelt sich die generative Künstliche Intelligenz (GenAI) so schnell, dass viele Unternehmen Schwierigkeiten haben, eine zuverlässige KI-Kernplattform für den effizienten Betrieb on-premises oder in der Cloud aufzubauen.
Darüber hinaus müssen Unternehmen laut IDC zunächst eine Reihe von Anforderungen erfüllen, um KI-Lösungen überhaupt erst erfolgreich einsetzen zu können. Neben der Modernisierung vorhandener Anwendungen und Umgebungen geht es vor allem darum, Barrieren zwischen bestehenden Systemen und Storage-Plattformen zu beseitigen, die Nachhaltigkeit der Infrastruktur zu verbessern und sorgfältig auszuwählen, wo verschiedene Workloads bereitgestellt werden – in der Cloud, im Rechenzentrum oder an Edge-Standorten. Für Red Hat ist dies ein Beleg dafür, dass KI-Plattformen flexibel an die Bedürfnisse und Ressourcen von Unternehmen angepasst sein und sie bei der Einführung von KI-Lösungen unterstützen müssen. (Red Hat: ra)
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Analysen und Künstliche Intelligenz (KI), wurde von Accenture ausgewählt, Schlüsseltechnologien zur Unterstützung von "GenWizard", der umfassenden generativen KI-Plattform von Accenture, bereitzustellen.
Datadog, Plattform für Monitoring und Sicherheitslösungen von Cloud-Anwendungen, stellte einen neuen, modernen Ansatz für Cloud SIEM vor, der Unternehmen umfassende, risikobasierte Einblicke und skalierbare Lösungen bietet - ganz ohne die Notwendigkeit für dedizierte Mitarbeiter oder spezialisierte Teams.
Rubrik bringt ihre neue Cyber-Resilienz-Lösung für Microsofts Azure Blob Storage auf den Markt und adressiert damit die zunehmende Abhängigkeit von Unternehmen von der Cloud. Diese birgt das Risiko blinder Flecken in der Sicherheit und anfälliger sensibler Daten.
Vectra AI, Anbieterin von KI-gestützter XDR (Extended Detection and Response), gab die Erweiterung der Vectra AI-Plattform bekannt, um eine umfassende Abdeckung für die Microsoft Azure-Umgebungen von Kunden bereitzustellen.
Parallels, Anbieterin von Virtualisierungs- und End-User-Computing-Lösungen, veröffentlichte Version 20 von "Parallels RAS" (Remote Application Server). Mit der neuesten Version ihrer flexiblen Lösung für die Bereitstellung virtueller Anwendungen und Desktops können Unternehmen von jedem Ort und auf jedem Gerät sicher arbeiten.
Mit Hilfe der "G Data AntiVirus App" schützen Unternehmen auf Nextcloud ab sofort ihre Dateien vor Schadcode und schieben Cyberkriminellen einen Riegel vor. In der heutigen Arbeitswelt ist das Teilen von Dateien und der gemeinsame Zugriff von Mitarbeitenden auf Informationen Standard.
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