IBMs "Direct Link" sorgt für eine sichere, schnelle Netzwerkverbindung zwischen der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur und den "SoftLayer"-Cloud Computing-Services "Direct Link" ermöglicht den schnellen Transfer großer Datenmengen zwischen den eigenen Systemen und der SoftLayer-Cloud
(09.07.14) - Ab sofort bietet IBM mit Direct Link eine geschützte Netzwerkverbindung an, um sensible Daten zwischen der unternehmenseigenen IT und den SoftLayer-Cloud Computing-Umgebungen schnell und sicher zu übermitteln. Direct Link bietet Unternehmen damit vollkommen neue Möglichkeiten, hybride Cloud Computing-Lösungen mit den höchsten Anforderungen an Sicherheit und Vertraulichkeit aufzubauen und zu nutzen. Laut dem Analystenhaus Gartner werden fast die Hälfte aller großen Unternehmen bis Ende 2017 hybride Cloud Computing-Infrastrukturen nutzen.
Direct Link ermöglicht den schnellen Transfer großer Datenmengen zwischen den eigenen Systemen und der SoftLayer-Cloud. Er gibt Unternehmen gleichzeitig eine bessere Kontrolle über die Route ihrer Daten. Dazu wird eine eigene Netzwerkverbindung zwischen der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur und dem privaten SoftLayer-Netzwerk sowie den SoftLayer-Cloud-Services aufgebaut. Durch die Nutzung von Direct Link und dem privaten SoftLayer Netzwerk müssen Unternehmen ihre Daten nicht mehr über das öffentliche Internet schicken. Gartner geht davon aus, dass fast die Hälfte aller großen Unternehmen bis Ende 2017 hybride Cloud-Infrastrukturen nutzen werden.
Direct Link ist eine physische, individuell konfigurierbare Netzwerkverbindung zwischen dem Rechenzentrum eines Unternehmens oder einer Niederlassung und einem SoftLayer Rechenzentrum. Sie erfolgt über das private Softlayer Netzwerk zu einem der weltweit 18 Points of Presence (PoPs). Diese PoPs befinden sich an den Standorten der SoftLayer Partner wie beispielsweise InterXion in Frankfurt. Weitere Partner sind Equinix, Telx, Coresite, Terremark, Pacnet, und die TelecityGroup.
IBM unterstützt den Aufbau hybrider Cloud-Infrastrukturen IBM hilft Unternehmen beim Aufbau hybrider Cloud-Lösungen mit einem umfangreichen Cloud-Portfolio entlang des gesamten Spektrums von IaaS (Infrastructure-as-a-Service), PaaS (Platform-as-a-Service) bis hin zu SaaS (Software-as-a-Service).
Mit einem globalen Netzwerk von 40 Rechenzentren liefert das IBM Unternehmen SoftLayer-Infrastructure-as-a-Service in alle bedeutenden Märkte. Nach Angaben von IDC setzten die größten US-amerikanischen Unternehmen IBM auf Platz eins bei der Auswahl ihrer präferierten Cloud Computing-Anbieter für Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Leistungen.
Die IBM Platform-as-a-Service (PaaS)-Lösung "Bluemix" ermöglicht Entwicklern, unternehmensspezifische Lösungen für hybride Cloud-Umgebungen zu bauen. IBM hat in die Entwicklung von Bluemix eine Milliarde US-Dollar investiert.
Der IBM Cloud-Marktplatz bietet einen einfachen Zugang zur gesamtem Palette von IBM-as-a-Service-Angeboten für Geschäftsbereiche, für IT und für Software-Entwickler. (IBM: ra)
IBM: Kontakt und Steckbrief
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StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
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Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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