Venafi veröffentlicht "Firefly", um Maschinenidentitäten in Cloud-nativen Workloads zu schützen Ermöglicht Unternehmen, ihre Sicherheitslage zu verbessern und die Anwendungsentwicklung zu beschleunigen
Venafi, Anbieterin von Maschinenidentitäts-Management, stellt "Firefly" vor. Die Lösung unterstützt hochgradig verteilte Cloud-native Umgebungen. Als Teil des "Venafi Control Planes" für Maschinenidentitäten ermöglicht sie die einfache und sichere Umsetzung von entwicklergesteuerten Anforderungen an die Verwaltung von Maschinenidentitäten für Cloud-native Workloads. Maschinenidentitäten wie TLS und SPIFFE werden lokal und mit hoher Geschwindigkeit in jeder beliebigen Umgebung bereitgestellt. Durch zusätzliche Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit für Maschinenidentitäten in modernen Umgebungen können Unternehmen das Vertrauen in ausgestellte Zertifikate und die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens garantieren und gleichzeitig die Anwendungsentwicklung und digitale Transformation vorantreiben.
"Mit der steigenden Anzahl von Unternehmen, die auf moderne, Cloud-native und hoch verteilte Strukturen umsteigen, steigt die Nachfrage nach Maschinenidentitäten in modernen Anwendungsbereichen, die in großem Umfang und mit nahezu null Latenz zur Verfügung gestellt werden müssen, um die wichtigsten Anforderungen an die Authentifizierung zu erfüllen", sagt Shivajee Samdarshi, Chief Product Officer bei Venafi. "Firefly adressiert diese entscheidenden Herausforderungen auf eine schnelle, einfache und sichere Weise. Es verringert Sicherheitsrisiken und vermeidet gleichzeitig Ineffizienzen, die Entwicklungsteams oft ausbremsen, und macht Unternehmen zukunftssicher für die Herausforderungen von morgen." (Venafi: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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