Kubernetes-Platform-Engineering


Nutanix vereinfacht Management und Betrieb von Kubernetes-Clustern für mehr Innovationen
Mithilfe des Cloud-nativen Stacks der "Nutanix Kubernetes Platform" können Enterprise-Kunden und Unternehmen containerisierte Apps in hybriden Multicloud-Umgebungen betreiben


Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat die "Nutanix Kubernetes Platform" (NKP) vorgestellt. Damit lassen sich moderne Anwendungen auf Container-Basis unter Nutzung von Kubernetes auf einfache Art und Weise managen. Bei NKP handelt es sich um einen Cloud-nativen Technologie-Stack, der mit den Standards der "Cloud Native Computing Foundation" (CNCF) kompatibel ist und mit dessen Hilfe Kunden Innovationen schneller umsetzen können. Mit NKP erhalten Platform-Engineering-Teams ein konsistentes Betriebsmodell, um Kubernetes-Cluster sowohl on-premises als auch in hybriden und Multicloud-Umgebungen sicher zu managen. Kunden können dadurch mehr Cloud-native und containerisierte Anwendungen bereitstellen, die sich im Ergebnis überall betreiben lassen.

"Kubernetes hat sich zum Standard im Enterprise-Markt entwickelt. Die Unternehmen wollen damit die Entwicklung von Anwendungen beschleunigen und deren Portabilität in hybriden Cloud-Umgebungen vereinfachen. Die DevOps-Kultur hat jedoch zur Verbreitung unterschiedlicher Kubernetes-Umgebungen in ein und derselben Organisation und damit zu Komplexität, Aufwand und Silos im Betrieb geführt", erklärt Simon Robinson, Principal Analyst, Infrastructure, Enterprise Strategy Group. "Die Nutanix Kubernetes Platform ebnet den Weg zur Konsistenz in einem ganzen Pulk von Kubernetes-Clustern, was zu geringeren Betriebskosten und kürzeren Einführungszeiten beitragen kann."

Mit seiner Skalierbarkeit richtet sich NKP an eine neue Generation von Teams im Bereich Kubernetes-Platform-Engineering, um die Anforderungen Enterprise-Resilienz, Day-2-Arbeiten und Compliance auch in der Welt der modernen Anwendungen zu erfüllen. Kunden können unter anderem Cluster, auf denen Container on-premises auf Nutanix laufen, zusammen mit Clustern in der Public Cloud über ein und dieselbe Managementoberfläche verwalten und dadurch Komplexität und Kosten senken. Desgleichen können sie Cluster managen, die nicht in Nutanix-Umgebungen laufen. Dazu zählen etwa verbreitete Kubernetes-Services in der Public Cloud und sowohl verbundene als auch isolierte Umgebungen. Kunden können dadurch die Hindernisse bei der Implementierung Cloud-nativer Architekturen für ihre Anwendungen beseitigen und Innovationen schneller einführen. (Nutanix: ra)

eingetragen: 03.07.24
Newsletterlauf: 26.08.24


Sie wollen mehr erfahren?
Eine der größten Herausforderungen mit Cloud-nativen Anwendungen besteht für Unternehmen darin, den schnell wachsenden Pulk an Kubernetes-Clustern on-premises wie auch in Public-Cloud-Umgebungen bereitzustellen, abzusichern und zu managen.

Nutanix: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Equipment

  • Unterbrechungsfreier Geschäftsbetrieb

    StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.

  • Schutz von Cloud-Infrastrukturen

    Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.

  • Risiken effektiver eindämmen

    AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.

  • Zscaler bietet integrierte Zero Trust-Lösung

    Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.

  • "Wireshark für die Cloud"

    Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.

  • Datensicherheitslage kontinuierlich verbessern

    Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.

  • Überwachung der Cloud-Anwendungen

    Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.

  • Varonis schützt jetzt auch Google Cloud-Daten

    Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.

  • Wechsel in die Cloud

    Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.

  • Dynamische Skalierung und Recovery

    Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen