Neue Funktionalitäten in der "Nutanix Cloud Platform" Zur Unterstützung von Nachhaltigkeitsinitiativen visualisiert neues Dashboard den Stromverbrauch der Nutanix-Plattform
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat neue Funktionalitäten in der "Nutanix Cloud Platform" angekündigt. Diese dienen der Visualisierung des Energieverbrauchs einer Nutanix-Umgebung, so dass Unternehmen ihre Nachhaltigkeitspläne hinsichtlich des Stromverbrauchs auf Basis von fast in Echtzeit aktualisierten Messungen zur verwendeten Hardware verbessern können. Kunden werden dadurch in der Lage sein, Kennzahlen zum Stromverbrauch in ihrem Nutanix-Dashboard anzuzeigen und die Energienutzung in der gesamten Umgebung besser zu verstehen.
"Kennzahlen zur Energieeffizienz werden für IT-Infrastrukturteams immer wichtiger, die ihre Ressourcen optimieren und ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen", so Steve McDowell, Chief Analyst, NAND Research. "Den Stromverbrauch aktiv zu überwachen, stellt für Nutanix-Kunden, die sich darum bemühen, ihre Umweltziele zu erreichen, ein leistungsstarkes neues Werkzeug dar."
Laut der Studie "Nutanix Enterprise Cloud Index" genießt Nachhaltigkeit für 88 Prozent der Organisationen Priorität und viele von ihnen leiten aktiv Schritte ein, um ihre Nachhaltigkeitsinitiativen in die Tat umzusetzen. Eine der am weitesten verbreiteten Maßnahmen ist die Modernisierung der IT-Infrastruktur. Oftmals können Organisationen jedoch nur mit Mühe den Energieverbrauch und in der Folge die CO2-Emissionen ihrer IT-Umgebung akkurat messen und planen. Moderne IT-Systeme sind komplex und bestehen oft aus einem Mix von On-site-Servern, Plattformen bei Co-Location-Anbietern und gehosteten Ressourcen bei Service-Providern. Diese Komplexität erschwert oftmals den Zugriff auf Daten und Analysen, die Nutzer von IT-Ressourcen über ihren Verbrauch hinsichtlich Energie und anderer Ressourcen informieren können. (Nutanix: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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