Oracle stellt "Cloud Application Foundation" vor: Plattform für Cloud Computing integriert Application Server- und In-Memory-Data-Grid-Funktionen Entwicklungsplattform mit integrierten Tools beschleunigt Markteinführung - Aufwand für das Management von Private-Cloud-Umgebungen reduzieren
(08.08.13) - Die neuen Versionen 12c von "Oracle WebLogic Server 12.1.2" und "Oracle Coherence 12.1.2", aus denen die "Cloud Application Foundation" besteht, sind ab sofort verfügbar. Die Plattform für Cloud Computing integriert Application Server- und In-Memory-Data-Grid-Funktionen. Die Cloud Application Foundation (CAF) sowie Produktivitäts-Tools ermöglichen es Kunden mit einer geschäftskritischen Cloud-Plattform neue Anwendungen auch für mobile Endgeräte anzubieten. Über eine moderne Entwicklungsplattform mit integrierten Tools und native Cloud-Verwaltung werden Arbeitsabläufe vereinfacht und die Markteinführung beschleunigt.
Mit Oracle WebLogic Server als führender Application Server Software und Oracle Coherence, einem In-Memory-Data-Grid-Produkt, bietet CAF die erfolgreiche Grundlage für die Bereitstellung von Anwendungen in konventionellen und Cloud Computing-Umgebungen.
Oracle Enterprise Manager 12c Release 3 stellt umfangreiche Cloud-Verwaltungs-Kapazitäten für CAF zur Verfügung, mit deren Hilfe der Aufwand für das Management von Private-Cloud-Umgebungen laut Angaben von Oracle um mehr als 80 Prozent reduziert werden kann. Zudem ist ein Maximum der Kontrolle aller Business-Application-Service-Level erreichbar und die Diagnose der Middleware wird um das Vierfache beschleunigt. (Oracle: ra)
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Aktuelle Studien zeigen, dass rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen werden. Das ist vor allem für Personendaten, wie beispielsweise in HR-Abteilungen oder bei Betriebsärzten, kritisch, zumal es neben externen Bedrohungen auch interne Risiken oder Fehlerquellen gibt, welche die Sicherheit sensibler Daten gefährden.
Darktrace erweitert die Lösung "Darktrace / Cloud" mit Support für Microsoft Azure-Umgebungen. Das KI-gesteuerte System für Cloud Detection and Response (CDR) nutzt die virtuellen Netzwerkflussprotokolle von Microsoft für eine agentenlose Bereitstellung. Dies senkt die Bereitstellungszeiten um 95 Prozent.
Onapsis, Spezialistin im Bereich Cybersecurity und Compliance für SAP-Anwendungen, hat leistungsstarke neue Funktionen für ihre beiden zentralen Lösungen "Onapsis Defend" und "Onapsis Assess" angekündigt, die für den Schutz der "SAP Business Technology Platform" (SAP BTP) entwickelt wurden.
Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt Technology Intelligence Platform vor. Die Daten- und Analyseplattform für Flexera One basiert auf dem IT-Referenzkatalog Technopedia.
Fivetran, Anbieterin von Data Movement, präsentiert Hybrid Deployment: Mit der neuen Lösung können Unternehmen Datenpipelines in ihrer eigenen Umgebung sicher über die Fivetran-Plattform betreiben und eine einzige Kontrollebene für die Verwaltung aller Datenquellen bereitstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen oder um Legacy-Datenbanken handelt, die aus rechtlichen oder anderen Compliance-Gründen streng kontrolliert und verwaltet werden müssen.
Jfrog gab die Erweiterung ihrer Sicherheitsfunktionen um "JFrog Runtime" bekannt, mit denen Unternehmen Sicherheit nahtlos in jeden Schritt des Entwicklungsprozesses integrieren können, vom Schreiben des Quellcodes bis zur Bereitstellung von Binärdateien in der Produktion.
Tenable stellte mit "Vulnerability Intelligence und Exposure Response" zwei leistungsstarke, kontextbasierte Funktionen zur Priorisierung und Reaktion vor. Diese sind in "Tenable Vulnerability Management", "Tenable One" und "Tenable Cloud Security" verfügbar.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Cloud-Sicherheit, kündigte "Sysdig Sage" an, ein neues KI-Sicherheits-Tool, das auf generativer KI basiert. Da Organisationen nur wenige Minuten Zeit haben, um auf Cloud-Angriffe zu reagieren, verwandelt Sysdig Sage langwierige Untersuchungen in schnelle, aussagekräftige Gespräche, die die Sicherheitsteams mithilfe mehrstufiger Argumentation und kontextbezogener Wahrnehmung auf das Wesentliche fokussieren
Varonis Systems erweitert ihren Schutz von AWS und stellt neue Funktionen zur automatischen und kontinuierlichen Stärkung der Datensicherheit und zur Vermeidung von Datenschutzverletzungen vor. Die neuen Abhilfefunktionen von Varonis schaffen eine sich selbst absichernde AWS-Umgebung, die mit dem schnellen Datenwachstum und der Agilität in der Entwicklung Schritt hält.
Die Eclipse Foundation, eine der führenden Open Source Foundations, bringt mit der neuen "Eclipse Theia IDE" eine integrierte Entwicklungsumgebung auf den Markt, die einen neuen Standard bei IDEs setzt. Sie basiert auf der robusten Eclipse Theia Plattform, die seit 2017 häufig von Tool-Entwicklern eingesetzt wird.
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