Check Point und Nvidia verkünden Partnerschaft zum Schutz von KI-Cloud-Umgebungen Das neue Produkt "AI Cloud Protect" von Check Point integriert "Nvidia BlueField Data Processing Units" (DPU) zur besseren Absicherung von KI-Cloud-Rechenzentren
Check Point Software Technologies gibt die Zusammenarbeit mit Nvidia zur verbesserten Absicherung von KI-Cloud-Infrastrukturen bekannt. Durch die Integration mit "Nvidia DPUs" wird die neue Sicherheitslösung "AI Cloud Protect" dabei helfen, Bedrohungen sowohl auf Netzwerk- als auf Host-Ebene zu verhindern. "KI bietet große Vorteile in den Bereichen der Gesundheit, Bildung, Finanzen und mehr. Gleichzeitig nehmen die Geschwindigkeit und die Raffinesse von Cyber-Angriffen zu, wobei Bedrohungsakteure vermehrt nach Möglichkeiten suchen, KI-Workloads in der Cloud zu stören", sagt Gera Dorfman, Vice President of Network Security bei Check Point Software Technologies. "Wir arbeiten mit Nvidia zusammen, um mit "Check Point AI Cloud Protect" eine neue sichere KI-Cloud-Lösung anzubieten, die sensible und private KI-Workloads vor Cyber-Bedrohungen schützt."
Die rasche Verbreitung von KI hat zu einer Revolution der Effizienz und Innovation am Arbeitsplatz geführt. Dieses Wachstum schafft jedoch auch zusätzliche Angriffsvektoren, die speziell auf KI abzielen. Dazu gehören Taktiken wie Backdooring von KI-Modellen, um zu manipulieren, welche Informationen ein Modell ausgibt, oder unbefugten Zugriff auf die Umgebung zu erlangen. Hinzu kommt bekannter Datenklau, um geistiges Eigentum offenzulegen, sowie Denial-of-Service, um die Leistung und Kapazität zu verringern.
Diese Bedrohungen gefährden die Integrität und Sicherheit von KI-Systemen und stellen ein Risiko für die Geschäftsergebnisse dar. Sie können auch das grundlegende Vertrauen in den KI-Betrieb untergraben und sich auf andere Aspekte des Rechenzentrums auswirken. Es besteht ein entscheidender Bedarf an einem überarbeiteten Sicherheitsansatz, um nicht nur die Daten in ihrer herkömmlichen Form zu schützen, sondern auch die KI-Modelle selbst, die für Innovation und Wettbewerbsvorteile von zentraler Bedeutung sind. (Check Point Software Technologies: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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