Überblick über die Bedrohungslandschaft


Sicherheitslücken identifizieren und schließen, Geschäftsrisiko minimieren: Tenable stellt "Vulnerability Intelligence und Exposure Response" vor
Neue Funktionen liefern handlungsrelevante Erkenntnisse zu IT- und Cloud-Umgebungen


Tenable stellte mit "Vulnerability Intelligence und Exposure Response" zwei leistungsstarke, kontextbasierte Funktionen zur Priorisierung und Reaktion vor. Diese sind in "Tenable Vulnerability Management", "Tenable One" und "Tenable Cloud Security" verfügbar. In Kombination kontextualisieren diese Funktionen Schwachstellendaten aus internen und externen Quellen und unterstützen Unternehmen so, die für ihr Business kritischsten Sicherheitslücken zu schließen.

Security-Teams sind mit Unmengen fragmentierter Schwachstellen- und Threat-Intelligence-Daten konfrontiert. Tenable Research zufolge resultieren in der Regel allerdings nur 3 Prozent der Schwachstellen in folgenschweren Breaches. Mit Hilfe von Vulnerability Intelligence und Exposure Response können Kunden diese kritischen Sicherheitslücken unter Einbezug des von Tenable Research bereitgestellten Kontexts identifizieren und schließen.

"Ohne Kontext und Threat Intelligence ist jede Schwachstelle kritisch – und eine mühsame und wenig effiziente Sisyphusarbeit für Security-Teams", erklärt Gavin Millard, VP of Product Management for Vulnerability Management bei Tenable. "Aufsetzend auf mehr als zwei Jahrzehnte sorgfältig kuratierter Exposure-Daten, ermöglicht es Tenable Security-Teams, sich auf die für ihr Unternehmen wichtigsten Risiken zu fokussieren und diese prägnant an Stakeholder zu kommunizieren. Angereicherte Threat-Intelligence-Daten und Kontextualisierung heben die Priorisierung und Reaktion auf ein neues Level und liefern Security-Teams die notwendigen Erkenntnisse, um Risiken zu identifizieren und zu minimieren."

In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat Tenable 50 Billionen Datenpunkte zu mehr als 240.000 Schwachstellen gesammelt, analysiert und kontextualisiert. Diese umfassende Datenbank bildet das Rückgrat von Tenable Vulnerability Intelligence und ermöglicht einen effizienten proaktiven Security-Ansatz. Auf Basis der Expertise von Tenable Research integriert Vulnerability Intelligence verschiedenste Datenquellen, optimiert die Datenanalyse und erleichtert es Security-Teams, Schwachstellen zu verstehen. Mithilfe der ganzheitlichen, handlungsorientierten Workflows von Exposure Response können Security-Teams exponierte Assets entsprechend ihrer Kritikalität priorisieren, Behebungsmaßnahmen mit SLAs abgleichen und den Fortschritt im Hinblick auf den gewünschten Soll-Zustand nachvollziehen. So können Kunden Ressourcen effizient nutzen, Risiken minimieren und den betriebswirtschaftlichen Mehrwert Stakeholdern gegenüber kommunizieren. (Tenable: ra)

eingetragen: 20.08.24
Newsletterlauf: 01.10.24

Sie wollen mehr erfahren?
Der Zugriff auf "Vulnerability Intelligence" ist auch direkt über "Tenable Cloud Security" möglich.

Tenable Network Security: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Equipment

  • Verschlüsselung & Tokenisierung

    Aktuelle Studien zeigen, dass rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen werden. Das ist vor allem für Personendaten, wie beispielsweise in HR-Abteilungen oder bei Betriebsärzten, kritisch, zumal es neben externen Bedrohungen auch interne Risiken oder Fehlerquellen gibt, welche die Sicherheit sensibler Daten gefährden.

  • Bedarf an KI-gesteuerter Cloud-Sicherheit

    Darktrace erweitert die Lösung "Darktrace / Cloud" mit Support für Microsoft Azure-Umgebungen. Das KI-gesteuerte System für Cloud Detection and Response (CDR) nutzt die virtuellen Netzwerkflussprotokolle von Microsoft für eine agentenlose Bereitstellung. Dies senkt die Bereitstellungszeiten um 95 Prozent.

  • Anwendungssicherheit & Compliance

    Onapsis, Spezialistin im Bereich Cybersecurity und Compliance für SAP-Anwendungen, hat leistungsstarke neue Funktionen für ihre beiden zentralen Lösungen "Onapsis Defend" und "Onapsis Assess" angekündigt, die für den Schutz der "SAP Business Technology Platform" (SAP BTP) entwickelt wurden.

  • Datenmodell für Technologie-Assets

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt Technology Intelligence Platform vor. Die Daten- und Analyseplattform für Flexera One basiert auf dem IT-Referenzkatalog Technopedia.

  • Cloud-Deployment für Fivetran-Plattform

    Fivetran, Anbieterin von Data Movement, präsentiert Hybrid Deployment: Mit der neuen Lösung können Unternehmen Datenpipelines in ihrer eigenen Umgebung sicher über die Fivetran-Plattform betreiben und eine einzige Kontrollebene für die Verwaltung aller Datenquellen bereitstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen oder um Legacy-Datenbanken handelt, die aus rechtlichen oder anderen Compliance-Gründen streng kontrolliert und verwaltet werden müssen.

  • Bedrohungserkennung & Risikominderung

    Jfrog gab die Erweiterung ihrer Sicherheitsfunktionen um "JFrog Runtime" bekannt, mit denen Unternehmen Sicherheit nahtlos in jeden Schritt des Entwicklungsprozesses integrieren können, vom Schreiben des Quellcodes bis zur Bereitstellung von Binärdateien in der Produktion.

  • Überblick über die Bedrohungslandschaft

    Tenable stellte mit "Vulnerability Intelligence und Exposure Response" zwei leistungsstarke, kontextbasierte Funktionen zur Priorisierung und Reaktion vor. Diese sind in "Tenable Vulnerability Management", "Tenable One" und "Tenable Cloud Security" verfügbar.

  • In der Cloud zählt jede Sekunde

    Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Cloud-Sicherheit, kündigte "Sysdig Sage" an, ein neues KI-Sicherheits-Tool, das auf generativer KI basiert. Da Organisationen nur wenige Minuten Zeit haben, um auf Cloud-Angriffe zu reagieren, verwandelt Sysdig Sage langwierige Untersuchungen in schnelle, aussagekräftige Gespräche, die die Sicherheitsteams mithilfe mehrstufiger Argumentation und kontextbezogener Wahrnehmung auf das Wesentliche fokussieren

  • Sich selbst absichernde AWS-Umgebung

    Varonis Systems erweitert ihren Schutz von AWS und stellt neue Funktionen zur automatischen und kontinuierlichen Stärkung der Datensicherheit und zur Vermeidung von Datenschutzverletzungen vor. Die neuen Abhilfefunktionen von Varonis schaffen eine sich selbst absichernde AWS-Umgebung, die mit dem schnellen Datenwachstum und der Agilität in der Entwicklung Schritt hält.

  • Beitrag zur Zukunft der Software-Entwicklung

    Die Eclipse Foundation, eine der führenden Open Source Foundations, bringt mit der neuen "Eclipse Theia IDE" eine integrierte Entwicklungsumgebung auf den Markt, die einen neuen Standard bei IDEs setzt. Sie basiert auf der robusten Eclipse Theia Plattform, die seit 2017 häufig von Tool-Entwicklern eingesetzt wird.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen