Überwachung der Cloud-Anwendungen


XDR-Erweiterung von Bitdefender zum Schutz von Daten in Atlassian-Cloud-Applikationen
Sicherheitsrisiko Cloud-Kollaboration:
Überwachen, Erkennen und Reaktion auf IT-Sicherheitsvorfälle von Cloud-basierten Produktivitäts- und Kooperationslösungen


Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind. Er wird zunächst Atlassian-Cloud-Anwendungen wie Confluence, Jira und Bitbucket unterstützen und soll später weitere gängige Software-as-a-Service (SaaS)-Plattformen

Der Business-Applications-Sensor erweitert die native XDR-Plattform von Bitdefender GravityZone XDR. Gravity Zone XDR verfolgt den Ansatz, einen ganzheitlichen Sicherheitskontext zu schaffen und unterschiedliche Alarme miteinander zu korrelieren. Sie liefert sofort verwendbare Analysen, ermöglicht den Verantwortlichen, Vorfälle zügig zu priorisieren und hilft durch automatisierte sowie angeleitete Reaktionen, Angriffe einzudämmen. GravityZone XDR verbessert die Sichtbarkeit von Gefahren über die Infrastruktur, Cloud-Workloads, Identitäten und Anwendungen hinweg, indem die Plattform Daten aus mehreren Quellen in einzelne, für die Praxis verwertbare Vorfallbeschreibungen auf Organisationsebene zusammenführt und miteinander verknüpft.

Nach Integration in eine Atlassian-Cloud ermöglicht der neue Sensor für Geschäftsapplikationen den IT-Sicherheitsverantwortlichen, Sicherheitsereignisse zu überwachen und zu analysieren, anomales Verhalten zu identifizieren und den Zugriff für verdächtige Anwender sofort zu beschränken. Diese ganzheitliche Prävention, Schutz, Erkennen sowie Abwehr über alle wichtigen Angriffsflächen hinweg deckt Endpunkte, Identitäten, Netzwerk, mobile Geräte, produktive und Cloud-Umgebungen ab. (Bitdefender: ra)

eingetragen: 12.12.24
Newsletterlauf: 27.02.25


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SaaS-Umgebungen, in denen gewaltige Mengen an Informationen gespeichert sind, sind mittlerweile Hauptziel für Cyberkriminelle.

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