Quantum stellt Software-definierte All-Flash-Speicherplattform "Myriad" vor Cloud-native Software für File- und Objektspeicher macht Schluss mit den Beschränkungen herkömmlicher, hardwarezentrierter Systeme
Quantum kündigte "Quantum Myriad" an, eine skalierbare All-Flash-File- und Objektspeicher-Softwareplattform. Myriad nutzt Fortschritte bei Anwendungs-Frameworks und Design, die noch vor wenigen Jahren nicht verfügbar waren. Die moderne Cloud-native Architektur macht Myriad zu einer benutzerfreundlichen Lösung, die die Grenzen hardwarezentrierter Designs überwindet und es Kunden ermöglicht, sich an künftige Speicheranforderungen anzupassen und gleichzeitig die Belastung für überlastete IT-Mitarbeiter zu reduzieren.
Laut IDC wird sich die Datenmenge in Unternehmen in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich verdoppeln. Die meisten Unternehmen speichern Daten jedoch nach wie vor auf Systemen, die vor 20 Jahren entwickelt wurden und die Vorteile der neuesten, heute verfügbaren Flash- und Speichertechnologien nicht nutzen können. Selbst neuere All-Flash-File- und Object-Storage-Lösungen sind auf spezielle Hardware angewiesen und können nicht nativ in der Cloud betrieben werden. Dies erfordert Kompromisse und erhöht Komplexität.
Myriad löst diese Herausforderungen mit einer völlig neuen Shared-Nothing-Architektur, die für die neuesten Flash-Technologien entwickelt wurde, um eine konsistente Leistung mit niedriger Latenz für jede Größenordnung zu bieten. Die Lösung führt Inline-Datenservices wie Deduplizierung und Komprimierung, Snapshots und Cloning sowie Metadaten-Tagging ein, um die Verarbeitung von KI/ML-Daten zu beschleunigen. Myriad nutzt bekannte und bewährte Cloud-Technologien wie Microservices und Kubernetes, um eine einfache Cloud-Lösung zu bieten, egal wo sie eingesetzt wird. Die Software läuft auf Standard- Flash-Speicher-Servern mit hohem Volumen, so dass IT-Teams schnell die neueste Hardware und Speicherinfrastruktur für zukünftige Anforderungen übernehmen können. Mit Myriad können Unternehmen ihre alten HDD-basierten Speichersysteme durch eine softwaredefinierte All-Flash-Plattform ersetzen, die eine höhere Leistung, eine größere Skalierbarkeit und eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Lösung darstellt und zudem effizient hinsichtlich Energie- und Rack-Bedarf ist. (Quantum: ra)
StorPool Storage hat eine Disaster Recovery Engine für KVM-basierte Cloud-Infrastrukturen vorgestellt, mit der IT-Dienstleister und Unternehmen virtuelle Maschinen im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten wiederherstellen können. Die "StorPool Disaster Recovery Engine" (DRE) vereinfacht die Konfiguration und Ausführung von Disaster-Recovery-Diensten (DR) für virtuelle Maschinen (VM) in Cloud-Infrastrukturen, die mit dem Linux KVM-Hypervisor und der StorPool-Speicherplattform erstellt wurden.
Kaspersky hat ein umfassendes Update für ihre Lösung "Kaspersky Cloud Workload Security" vorgestellt. Die aktualisierte Version bietet erweiterte Forensik-Funktionen und erweitertes File Operation Monitoring in Laufzeitumgebungen sowie Orchestratoren. Damit wird sie zu einem essenziellen Tool für Unternehmen, die große Container-Umgebungen verwalten.
AlgoSec gab die Einführung von "AlgoSec Horizon" bekannt. Die branchenweit erste und einzige anwendungszentrierte Plattform für Sicherheitsmanagement und -automatisierung wurde speziell für hybride Netzwerke entwickelt. Durch den anwendungszentrierten Sicherheitsansatz ermöglicht die "AlgoSec Horizon"-Plattform Sicherheitsteams eine konsistente Verwaltung von Anwendungskonnektivität und Sicherheitsrichtlinien, sowohl in Cloud- als auch in Rechenzentrumsumgebungen.
Zscaler bietet Kunden ab sofort einen Zero Trust Network Access (ZTNA) Service an, der nativ in "RISE with SAP" integriert ist. Zscaler Private Access (ZPA) für SAP wird über die "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform bereitgestellt und ermöglicht SAP-Kunden mit bisher vor Ort vorgehaltenten ERP-Workloads eine vereinfachte und risikoarme Cloud-Migration, ohne die Komplexität und das Risiko herkömmlicher VPNs.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Sicherheitslösungen für die Cloud, gab die Veröffentlichung von Stratoshark bekannt, einem Open-Source-Tool, das die granulare Netzwerktransparenz von Wireshark auf die Cloud ausweitet und Anwendern einen standardisierten Ansatz für die Analyse von Cloud-Systemen bietet. Seit 27 Jahren hilft Wireshark Anwendern bei der Analyse des Netzwerkverkehrs und der Fehlerbehebung - mit mehr als 5 Millionen täglichen Nutzern und über 160 Millionen Downloads allein in den letzten zehn Jahren.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
Qlik kündigte an, dass die Cloud-Migration bei Unternehmen deutlich an Dynamik gewinnt. Dies ermöglicht es, KI-Technologien effizienter zu nutzen. Durch die Beseitigung von Hürden bei der Cloud-Implementierung unterstützt Qlik Unternehmen dabei, die Cloud Computing-Technologie von Amazon Web Services (AWS) optimal einzusetzen.
Commvault hat die neue Funktionalität "Clumio Backtrack" vorgestellt. Mit ihr können Unternehmen automatisiert in Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) gespeicherte Objekte oder Datenelemente schnell auf eine bestimmte Version zu einem bestimmten Zeitpunkt zurücksetzen.
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