Web Application Firewall in "MOVEit Cloud"


Progress stellt vollständig verwaltete Web Application Firewall für "MOVEit Cloud" vor
Mit "MOVEit Cloud" sparen Unternehmen wertvolle Zeit, da Experten von Progress alle WAF-Updates, -Tests und -Skalierungen entsprechend der von ihnen vorgegebenen Anforderungen für sie verwalten


Progress, Anbieterin von KI-gestützten Digital Experiences und Infrastruktursoftware, erweitert ihre MFT (Managed File Transfer)-Lösung Progress "MOVEit Cloud" mit einer Web Application Firewall (WAF). Die neue Funktion stärkt die Sicherheit sensibler Daten, indem sie potenziell schädlichen Web-Traffic identifiziert und blockiert, bevor er in interne Geschäftssysteme eindringen kann.

Die neue Web Application Firewall (WAF) hilft Unternehmen nicht nur dabei, ihre Dateitransfers besser abzusichern und vertrauliche Geschäftsdaten zu schützen. Die neue Funktionalität hilft ihnen auch dabei, die Anforderungen des Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) 4.0 zu erfüllen. Der Sicherheitsstandard gibt Unternehmen vor, bis zum 31. März dieses Jahres eine WAF öffentlich zugänglichen Anwendungen vorzuschalten. MOVEit Cloud bietet durch die neue Funktionalität daher nicht nur eine wichtige weitere Schutzebene, sondern ist auch im Hinblick auf die Compliance nützlich. (Progress: ra)

eingetragen: 28.04.25

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Compliance nach den neuesten Standards: "MOVEit Cloud" wird fortlaufend aktualisiert, um den neuesten Compliance-Standards zu entsprechen und auf diese Weise proaktiv auf regulatorische Änderungen reagieren zu können.

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Meldungen: Equipment

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    Hosting-Provider und Cloud-Enabler Ionos, erweitert ihren "AI Model Hub Portfolio", um das Einstiegsmodell "Mistral NeMo". Ziel ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) den einfachen und sicheren Zugang zu leistungsfähiger, europäischer KI zu erleichtern - entwickelt und betrieben unter europäischen Standards.

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    Cybersecurity-Unternehmen Rubrik kündigte an, AMD EPYC-Prozessoren künftig umfassend in ihrer Datensicherheitsplattform einzusetzen. Durch die Integration dieser Prozessoren kann Rubrik seinen Unternehmenskunden kosteneffiziente, energieoptimierte und KI-fähige Lösungen bieten und gleichzeitig die Möglichkeiten zur Bereitstellung in Cloud-Umgebungen erweitern.

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    Das neue "GravityZone External Attack Surface Management" von Bitdefender (EASM) gibt Unternehmen sowie Managed Service Providern (MSP) und deren Kunden eine umfassende Sichtbarkeit von IT-Assets mit Internetanbindung und zeigt die damit einhergehenden Schwachstellen auf. Das Add-On der "Bitdefender GravityZone" verbessert Cybersicherheitsabläufe durch zentrales Erkennen, Überwachen und Verwalten der expandierenden Angriffsoberfläche.

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    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert die Erweiterung ihres Connector SDKs (Software Development Kit): Es unterstützt jetzt auch benutzerdefinierte Konnektoren für jede Datenquelle. Damit können Developer zuverlässige Pipelines selbst für sehr spezielle sowie selbst entwickelte Systeme erstellen, Lücken bei der Datenintegration beseitigen und so wirklich alle Daten eines Unternehmens an einem Ort zentralisieren.

  • Lösung zur Cloud-Kostenoptimierung

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, präsentiert wichtige Meilensteine bei der Integration der Flexera One Platform mit Spot Eco (Cloud-Engagement-Management) und Spot Ocean (Optimierung der Kubernetes-Infrastruktur). Zur weiteren Verbesserung der FinOps-Fähigkeiten kündigt das Unternehmen außerdem eine OEM-Partnerschaft mit Greenpixie an.

  • Die nächste Generation von Cloud-Netzwerken

    Neben der Verfügbarkeit von "Extreme Platform One" wurden bei der diesjährigen Extreme Connect auch Hardware-Innovationen in den Bereichen Wireless, Wired und Edge Computing vorgestellt, die nativ in die zentralisierten und KI-gestützten Managementfunktionen von Extreme Platform One integriert sind.

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    Waren Backups früher das entscheidende Sicherheitsnetz, sind sie heute zu einem Hauptangriffsziel geworden. Laut dem Sophos State of Ransomware Report 2024 gaben 94 Prozent der Unternehmen, die im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen waren, an, dass die Cyberkriminellen während des Angriffs versucht haben, ihre Backups zu kompromittieren.

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    Red Hat präsentierte mit "Red Hat Enterprise Linux 10" die Weiterentwicklung der Linux-Plattform für Unternehmen, die die dynamischen Anforderungen der Hybrid Cloud abdeckt und die transformative Kraft der KI nutzt. Red Hat Enterprise Linux 10 ist mehr als nur eine Iteration und bietet ein strategisches und intelligentes Rückgrat für die Unternehmens-IT, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen, Innovationen zu beschleunigen und eine sicherere Computing-Basis für die Zukunft bereitzustellen.

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