Bedingungen für VoIP-Projekt waren ideal
"Skype for Business" als "Cloud-PBX" für Karstadt
Warenhauskette schafft klassische Telefone in der Firmenzentrale ab und setzt künftig auf Voice-over-IP (VoIP)
Die Karstadt Warenhaus GmbH legt den Telefonhörer endgültig aus der Hand und setzt stattdessen auf Skype for Business als Cloud-PBX. Im Zuge der Gebäudesanierung wird das Unternehmen seine Zentrale in Essen mit einer neuen Netzwerk-Infrastruktur ausstatten und die Gelegenheit nutzen, die veraltete Telefonanlage durch eine innovative VoIP-Lösung zu ersetzen. Den Ausschlag für die Entscheidung geben die attraktive Zukunftsperspektive sowie die günstigere Kostenstruktur im Vergleich zur Modernisierung der klassischen Telefonanlage. Zudem bietet Skype for Business zusätzliche Funktionalitäten hinsichtlich Unified Communications und eine optimale Integration in die bereits genutzte Microsoft Technologie Office 365 aus der europäischen Rechenzentrums-Region. Der Rollout ist für September 2017 geplant.
Unter Denkmalsschutz steht bei Karstadt nur das Gebäude in Essen, in dem seit 1969 die Firmenzentrale untergebracht ist. Die Telefonanlage gehört nicht zu den schützenswerten Einrichtungen. Im Gegenteil: Im Zuge der Gebäudesanierung erneuert die Warenhauskette die gesamte IT- und Netzwerk-Infrastruktur und ersetzt dabei die veraltete Telefonanlage des Gebäudes durch eine Voice-over-IP (VoIP)-Telefonie-Lösung mit Skype for Business als Cloud-PBX.
Next step: Skype for Business als Cloud-PBX
"Die Bedingungen für ein VoIP-Projekt waren ideal", erzählt Jörg Hofer-Skaliks, Bereichsleiter in der IT bei der Karstadt Warenhaus GmbH. Der Support für die alte Telefonanlage lief Mitte 2016 aus. "Karstadt nutzt seit langem Microsoft Office und seit einem Jahr haben wir mit Exchange Online und Azure StorSimple auch Cloud Computing-Services von Microsoft im Einsatz", so Hofer-Skaliks weiter. Vor diesem Hintergrund ließ Karstadt den auf Office 365 und die Cloud spezialisierten Microsoft-Partner utilitas den Einsatz von Skype for Business durchrechnen.
Das Ergebnis fiel eindeutig aus: "Office 365 rechnet sich sehr gut für Karstadt", erläutert Patrick Ghys, Head of Consulting & Development bei utilitas. "Das haben wir vor der Einführung evaluiert und damit eine fundierte Entscheidungsgrundlage für den Schritt in die Cloud geliefert." Zur positiven Gesamtrechnung trägt auch bei, dass Karstadt schon seit 2015 mit der hybriden Cloud-Speicherlösung StorSimple auf die Microsoft Cloud vertraut. "Unser IT-Partner hat gezeigt, dass eine innovative Cloud Computing-Lösung wie Office 365 auch in einem Infrastruktur-Outsourcing-Umfeld machbar ist", so Hofer-Skaliks von Karstadt. (Microsoft: ra)
eingetragen: 24.04.17
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