Handelsunternehmen beeline wechselt in die QSC-Cloud - Wechsel von der Public zur Managed Private Cloud Cloud-Only-Strategie: Betrieb sämtlicher SAP-Anwendungen und weiterer Systeme durch QSC
Cloud-Only-Strategie für den Handel: Die Modeaccessoire-Anbieterin beeline beauftragt die QSC AG mit dem Betrieb sämtlicher SAP-Anwendungen in der Cloud. Dazu verlagert das Handelshaus seine betriebswirtschaftlichen Kernsysteme aus der SAP HANA Enterprise Cloud (HEC) sowie von verschiedenen Dienstleistern und eigenen Ressourcen in die Managed Private Cloud von QSC. beeline ist mit Marken wie SIX, I AM und TOSH sowie White Labels auf 23.000 Verkaufsflächen in 47 Ländern präsent. Das Unternehmen beschäftigt heute 4.500 Mitarbeiter.
Der Auftrag an QSC ist Teil einer umfassenden Modernisierung der beeline-IT. Sie soll das starke Wachstum der 1990 gegründeten Unternehmensgruppe unterstützen. Vitalij Gitschun, Head of IT Operations bei beeline, setzt dazu auf digitale Prozesse und eine agile IT-Infrastruktur: "Bei dieser Dynamik brauchen wir einen kompetenten Cloud-Partner, der den digitalen Wandel mit uns gestaltet. Vertrauen und ein direkter Draht sind da für uns entscheidend."
Wahlfreiheit für die eigene Cloud Computing-Strategie Aus der QSC-Cloud bezieht die Gruppe künftig alle Services für SAP S/4HANA, darunter Anwendungen wie Retail, Business Warehouse, dazu SAP-Eigenentwicklungen und Middleware-Komponenten. QSC betreibt die geschäftskritischen Anwendungen des Kunden ausschließlich in den eigenen deutschen Hochsicherheits-Rechenzentren.
"Wir sind stolz auf das Commitment von beeline für unsere Cloud-Services. Das Beispiel zeigt, wie wichtig Unternehmen in Deutschland Servicequalität und digitale Selbstbestimmung bei ihren IT-Services sind. Agile Unterstützung auf Zuruf und die Begegnung auf Augenhöhe sind für unsere Kunden entscheidende Argumente bei der Wahl ihres Cloud-Anbieters", erklärt Thies Rixen, Mitglied der Geschäftsleitung von QSC. (QSC: ra)
eingetragen: 29.12.19 Newsletterlauf: 06.03.20
QSC: Kontakt und Steckbrief
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Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
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