Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

Migration der IT-Infrastrukturen


Schmolz + Bickenbach beauftragt Hewlett-Packard mit IT-Infrastruktur-Betrieb bis Ende 2019
Migration in ein Cloud-Betriebsmodell beschleunigt IT-Prozesse

(27.02.15) - Schmolz + Bickenbach hat Hewlett-Packard (HP) mit dem Betrieb ihrer IT-Infrastruktur und großer Anwendungen wie SAP beauftragt. Im Rahmen des Vertrags, der bis Ende 2019 läuft, wird HP die IT-Infrastruktur von Schmolz + Bickenbach in ein Cloud Computing-Betriebsmodell überführen. Dabei kommen standardisierte IT-Module und Prozesse zum Einsatz, und der Betrieb wird variabel nach benötigter Leistung abgerechnet.

"Dieser Vertrag ist Teil unserer Strategie, IT-Infrastrukturen im Sinne einer dynamischen Plattform gruppenweit zu integrieren und somit konzernweite Performance-Verbesserungen und das Innovations-Management zu unterstützen, denn das ist unser Auftrag als Konzern-IT", sagt Holger Blase, Group CIO von Schmolz + Bickenbach. "Die Migration unserer IT-Infrastrukturen in ein Cloud-Betriebsmodell beschleunigt die Bereitstellung unserer Business Services. Wir werden damit unsere IT-Kosten sehr präzise an sich verändernde Bedarfe anpassen können."

Ab Mai 2015 wird Schmolz + Bickenbach ihre IT-Infrastruktur-Leistung aus der "HP Helion Managed Virtual Private Cloud" beziehen, die in Rechenzentren in Frankfurt am Main und Rüsselsheim läuft. Bei einer Virtual Private Cloud handelt es sich um eine geschlossene Cloud Computing-Umgebung, in der eine definierte Anzahl von HP-Kunden ihre IT betreiben lassen. Dabei nutzt HP für alle Kunden standardisierte IT-Komponenten und Prozesse. Letztere sind großenteils automatisiert. Skaleneffekte und Automatisierung senken die Betriebskosten und erhöhen die Schnelligkeit. Leistungsanpassungen oder die Einführung neuer IT-Dienstleistungen kann HP innerhalb von wenigen Stunden umsetzen.

Die Betriebskosten von Schmolz + Bickenbach richten sich in dem neuen Vertrag nach der tatsächlich benötigten Leistung. Abrechnungsparameter sind dabei beispielsweise die Anzahl der benötigten Server, das Speichervolumen oder die Zahl der SAP-Anwender. (Schmolz + Bickenbach: ra)

Schmolz + Bickenbach: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Invests

  • Reise in die hybride Cloud

    Die Fähigkeit, neue digitale Angebote und Geschäftsmodelle schnell und flexibel einzuführen, ist für Medien und Verlage überlebenswichtig geworden. Dazu braucht es die passende Infrastruktur, die unternehmenseigene Rechenzentren nahtlos und auf Knopfdruck mit der Cloud verbindet. In der Software-basierten "Nutanix Cloud Platform" hat die DuMont Mediengruppe diese Infrastruktur gefunden und seine IT fit gemacht für die digitale Medienwelt.

  • Möglichkeiten der "IFS Cloud"

    IFS, Anbieterin von Enterprise-Cloud- und industrieller KI-Software, hat bekannt gegeben, dass sich der Geschäftsbereich Power Systems von Rolls-Royce mit seiner Marke mtu für die Implementierung der "IFS Cloud" entschieden hat.

  • Cloud-first-Strategie vereinfacht Abläufe

    Die TMF Group, Anbieterin von wichtigen Verwaltungsdienstleistungen für globale Unternehmen, setzt auf die langjährige Partnerin Orange Business, um eine zentral verwaltete Hybrid-Cloud-Lösung zu implementieren. Diese verbessert nicht nur die Leistung, sondern bietet zudem mehr Flexibilität und Möglichkeiten der Zusammenarbeit, um den Anforderungen der digitalen Geschäftswelt gerecht zu werden.

  • Erhöhte Sicherheit durch Memory-Tagging

    Auf der Oracle CloudWorld 2024 präsentierte Kamran Zargahi, Sr. Director of Tech Strategy bei UBER, die umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen, die das US-amerikanische Unternehmen mit Spezialisierung auf Fahrdienste in den letzten Monaten durchgeführt hat. OCI, Ampere und UBER arbeiten eng zusammen, um die Migration der Produktions-Workloads von UBER auf OCI Ampere A1- und A2-Instanzen zu erleichtern.

  • IT-Infrastruktur in die AWS Cloud verlagert

    Swiss Life Deutschland, eines der führenden Unternehmen für Finanz- und Vorsorgelösungen, verlagert ihre IT-Infrastruktur in die AWS Cloud. Bis Ende dieses Jahres werden die Versicherungssparte und nahezu alle Anwendungen der Finanzberatung von Swiss Life Deutschland in eine Cloud-basierte Infrastruktur überführt. Dieser Schritt markiert einen Meilenstein in der Modernisierung der IT-Landschaft und Digitalisierung des Geschäfts von Swiss Life Deutschland.

  • Videodateien überfordern IT-Infrastruktur

    Die ifm-Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von Sensoren, Steuerungen und Systemen für industrielle Automatisierung, hat ihre IT-Infrastruktur erfolgreich mit Nutanix modernisiert. Die Unternehmensgruppe mit über 9.000 Mitarbeitern weltweit konnte durch die Einführung der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) von Nutanix die Komplexität ihrer IT-Umgebung deutlich reduzieren und gleichzeitig die Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen erhöhen.

  • Bessere Lösung für die Zugriffskontrolle

    Omada A/S ("Omada"), Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gab bekannt, dass die deutsche Airline Condor die Omada Identity Cloud zur Verwaltung ihrer 11.000 Identitäten nutzen wird.

  • Erster Kunde Vitakraft

    Mit der Einführung des Managed Archive Service für SAP und Non-SAP-Kunden erreicht die seit bald zwei Jahrzehnten bestehende enge Partnerschaft zwischen CTO Balzuweit und der All for One Group einen bedeutenden Meilenstein.

  • Bastei Lübbe entscheidet sich für Haufe X360

    Die renommierte Verlagsgruppe Bastei Lübbe nutzt zukünftig die Cloud-native Business-Management-Plattform (BMP) von Haufe X360, um die Effizienz und die Geschäftsprozesse des Verlages weiter zu optimieren. Der Haufe-X360-Implementierungspartner MDIS wird die Lösung von Haufe X360 dafür maßgeschneidert anpassen und bei Bastei Lübbe integrieren.

  • Flexibilität in ihrer Lieferkette mit SaaS

    Saisonale Schwankungen, ein starker Wettbewerb sowie ein zurückhaltendes, preisbewusstes Käuferverhalten stellen den Do-it-yourself (DIY)-Handel aktuell vor große Herausforderungen. Die Maxeda DIY Gruppe, ein führender Einzelhandelskonzern in den Benelux-Ländern, hat ihre strategischen Lieferkettenprozesse deswegen auf Basis von Blue Yonder Demand & Fulfilment-Lösungen digital transformiert.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen