Warum hat Microsoft Skype gekauft?


Skype setzt Trends wie Mobile Computing, Social Networking und Cloud Computing
Microsoft sorgt mit der Akquisition von Skype dafür, dass das Unternehmen nicht mehr für die Integration in das Google bzw. Apple Ökosystem zur Verfügung steht


Von Wafa Moussavi-Amin, Geschäftsführer IDC Central Europe GmbH

(19.05.11) - Die Spekulationen haben endlich ein Ende: Microsoft kauft Skype auf und sorgt damit in der Softwareindustrie und im Verbrauchermarkt für Unruhe Derzeit durchlebt der Markt eine Phase des Umbruchs. Plattformen und die darauf laufenden Applikationen verändern sich in Windeseile. Neue Endgeräte und Backend Cloud Services führen zu einem Wandel der Technologie-Landschaft.

Die Großen der Branche sind gezwungen, alle möglichen Assets zusammenzukaufen, um damit ein starkes Ökosystem aufzubauen. In diesem Kampf stellt Skype eine starke Trumpfkarte dar, denn das Unternehmen verfügt als eines von nur ganz wenigen Technologieanbietern über eine aktive Nutzerbasis von über 100 Millionen Abonnenten und setzt im Rahmen einer Konsumentenmarke Trends wie Mobile Computing, Social Networking und Cloud Computing ein.

Alleine bzw. als Teil von eBay war es für Skype schwierig, Gewinne zu erzielen; Microsoft dagegen sieht zu Recht zahllose potenzielle Synergien mit Skype; beispielsweise können die Skype-Dienste in die Windows Client- und Windows Phone 7-Plattformen oder die Unternehmenslösungen wie Microsoft Lync oder Office und Office 365 eingebunden werden. Oder – und das ist vielleicht die überzeugendste Option überhaupt: Skype wird in seine mit Kamera ausgerüstete Xbox/Kinect Entertainment- Plattform integriert. Eine solche Integration hat das Potenzial, bereits im Markt verfügbare Produkte zu stärken, und führt zu einem Angebot an neuen Services, die an neue Nutzer vermarktet werden können.

Zwei weitere Motive für diesen Deal rechtfertigen vielleicht sogar den von Microsoft bezahlten Aufpreis. Zum einen sorgt Microsoft mit der Akquisition dafür, dass Skype nicht mehr für die Integration in das Google bzw. Apple Ökosystem zur Verfügung steht. Zum anderen ist der Erwerb ausländischer Vermögenswerte für Microsoft mit seinen hohen Bar-Reserven außerhalb der USA für den Softwareriesen besonders attraktiv, da solche Finanzmittel nicht in die USA zurückgeführt und entsprechend versteuert werden müssen. Skype hat zudem sozusagen den Privatkundenmarkt in den "Genen", und Microsoft braucht unbedingt überzeugende neue Gründe, die den Konsumentenmarkt wieder für seine Produkte begeistern. Microsoft sieht sich einem harten Wettbewerb ausgesetzt: durch sexy neue Apple Produkte, Android-basierte Geräte, die ohne Microsoft auskommen, und eine Welt des flächendeckenden privaten Social Networkings, die Microsoft zum großen Teil außen vor gelassen hat. Das Unternehmen braucht eine Marktsichtbarkeit im Consumer-Geschäft, die über seine PCBetriebssysteme hinausgeht.

Was hat Skype davon?
Vor allem zwei Dinge: Zugang und Stabilität. Die Durchdringungsraten von Skype sind inzwischen atemberaubend – im Juni 2010 gab Skype bekannt, dass sich pro Monat durchschnittlich 124 Millionen Nutzer bei Skype einloggen (Durchschnitt über drei Monate), davon 20 Millionen aus den Vereinigten Staaten. Skype hatte allerdings schon immer unter dem "Freemium"-Problem zu leiden: Wie kann man Konsumenten, die mit der kostenlosen Skype-Version völlig zufrieden sind, in zahlende Nutzer verwandeln? Skype-to-Skype Anrufe per Computer sind kostenlos; für Anrufe von bzw. auf Festnetz- und Mobilfunknummern werden von Skype dagegen Gebühren erhoben. Stand Juni 2010 betrug der Anteil der Skype-Abonnenten, die solche Bezahldienste in Anspruch nahmen, aber gerade einmal 6,5 Prozent. Da ein so großer Teil von Skypes Umsätzen also von einer relativ kleinen Nutzerbasis abhängt, hat der Dienstleister aggressiv versucht, über sein Kerngeschäft, nämlich PCbasierte VoIP-Dienste, hinauszuwachsen. Skype will auf jeder Plattform und allen Endgeräten laufen. So wurde beispielsweise eine Smartphone Applikation für Mobiltelefone (in enger Zusammenarbeit mit Verizon Wireless) und den iPad auf den Markt gebracht.

Auch das Unternehmenskundengeschäft wird in Angriff genommen, Zielgruppen sind insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen. Um nur einige Beispiele in diesem Bereich zu nennen: Skype gab Partnerschaften mit Citrix für Web und Audio Conferencing sowie mit Avaya für Collaboration-Lösungen bekannt. Des Weiteren wurde ein Software Development Kit (SDK) herausgebracht; damit soll das Universum der Skype-nutzenden Lösungen und Geräte weiter ausgebaut werden. Mit dieser Akquisition hat der VoIP-Dienstleister die Chance, in unzählige Microsoft- Produkte eingebunden zu werden. Die Xbox und Kinect Videospiel-Konsolen sowie Windows 7 bzw. die Nachfolgeversion des Windows Client sind Topkandidaten für eine baldige Integration. Insgesamt kann Skype von der flächendeckenden Microsoft- Nutzung und Vermarktung sowie der Glaubwürdigkeit des Softwaregiganten profitieren.

Allerdings könnte es passieren, dass ausgerechnet die Unternehmenskunden – die die "Best-Effort" Kommunikation von Skype wohl eher zögerlich nutzen werden – feststellen müssen, dass Skype in die von ihnen genutzten Produkte integriert ist, mit einem garantierten Kundendienst- und Qualitäts-Niveau, das Skype bislang nicht liefern konnte. Es ist gut möglich, dass Microsoft mit der Zeit die Skype Backend-Infrastruktur in seine Windows Azure Cloud-Technologie integriert und damit die von Skype angebotenen Skalierungs- und Performance-Möglichkeiten erweitert. Letztendlich profitiert Skype auch von seinem Status als "Star-Akquisition".

Die Skype-Umsätze sind verglichen mit den Microsoft-Umsätzen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein; Microsoft braucht Skype nicht, um Umsatz mit Sprachtelefonie zu generieren, sondern braucht die Skype- Technologie und den Wiedererkennungswert der Marke. Mit Microsoft als Muttergesellschaft ist der Druck, dem sich Skype bei einem Börsengang von Investorenseite ausgesetzt hätte, nicht mehr so groß. Letztendlich kann das breitere Microsoft-Produktportfolio durch Skype sicherlich von zusätzlichen Umsätzen mit diesen Produkten profitieren – so generiert die Akquisition tatsächlich Geld, womit sie entsprechend gerechtfertigt werden könnte.

Was bedeutet das für die Verbraucher? Gehen die Telefongebühren bei Skype in die Höhe?
Für Skype Nutzer ändert sich wahrscheinlich nicht viel. Nach Meinung von IDC hat Microsoft Skype aufgekauft, um sich die Technologie, den Markennamen und die ziemlich große Nutzerbasis von Skype durch Integration mit Microsoft Produkten und Services zunutze zu machen. Wenn Microsoft es schafft, diese Strategie gut umzusetzen, dürften viele Microsoft Produkte durch Skype telefonie-tauglich werden und die Skype Benutzerkennung nutzen, so dass die Anwender ihre Kommunikationsoptionen ausbauen und vereinfachen können. Dabei muss Microsoft allerdings Vorsicht walten lassen: Es könnte durchaus passieren, dass Skype-Nutzer sich dagegen sträuben, dass ihre personenbezogenen Daten gesammelt und für andere Produkte genutzt werden.

Letztlich liegt es in Microsofts Interesse, Skype auch weiterhin kostengünstig und allgemein verfügbar zu machen: Gehen die Preise in die Höhe, könnten die Konsumenten in Scharen zu konkurrierenden Diensten wie Google oder Vonage überlaufen.

Ist das eBay, Teil Zwei? Welche Risiken sind mit der Akquisition verbunden?
eBay hatte so seine Schwierigkeiten als Skype-Eigentümer, in den vier Jahren von 2005 bis 2009 mit Skype auch tatsächlich Geld zu machen. Ursprünglich sollte Skype ja als Konnektivitätsplattform zwischen Händlern und Kunden zum Einsatz kommen. Doch dieser Plan ging nicht auf. Im Rückblick waren wohl die Synergie-Effekte zu gering. IDC geht davon aus, dass Microsoft bei der Integration der Skype-Technologie in seine zahllosen Produkte und Services, um diese zu stärken, mehr Erfolg beschieden sein wird. Dennoch bestehen erhebliche Risiken in Bezug auf die Umsetzung und die Technologie. Microsoft ist eine sehr große, komplexe Organisation mit einer Vielzahl von Geschäftseinheiten, die sich alle proaktiv um Synergien mit Skype bemühen müssen, um den Wert dieser Akquisition wirklich voll auszuschöpfen.

Skype wiederum muss lernen, wie es Microsoft im Ganzen und all diese Geschäftseinheiten im Einzelnen "missionieren" kann, und zwar von einem anderen Kontinent aus, auch wenn es seit 2010 eine Skype-Niederlassung in Palo Alto/Kalifornien gibt. Hinzu kommt, dass die Skype-Technologie und die Peer-to-Peer Architektur der Software für Microsoft im Unternehmenseinsatz einige Herausforderungen mit sich bringt, denn aufgrund der nicht prognostizierbaren Auslastungsmuster und von Sicherheitsbedenken wird Skype hier oft nicht zur Nutzung zugelassen. Microsoft muss die Software unter Umständen modifizieren, um diesen Bedenken seiner Unternehmenskunden entgegenzutreten, bevor Skype auch für Anwendungsszenarien im Unternehmensumfeld voll genutzt werden kann. Und diese Integration wird eine Zeit dauern.

Warum stellt Skype innerhalb von Microsoft eine eigenständige Geschäftseinheit dar? Die Tatsache, dass Skype den Status eines Tochterunternehmens von Microsoft haben wird, zeigt, welch hohe Erwartungen mit dieser Akquisition verbunden sind. Anders als viele der kleineren von Microsoft getätigten Aufkäufe in der Vergangenheit wurde die Skype Akquisition nicht von einer einzelnen Geschäftseinheit getrieben. Eventuell soll die Eigenständigkeit von Skype dazu dienen, den Geschäftsbetrieb so intakt wie möglich weiterlaufen zu lassen, um möglichst viele Talente zu binden und im Unternehmen zu halten, zumindest in den Frühphasen.

Dadurch dass Skype als eigenständige Geschäftseinheit geführt wird, wird außerdem sichergestellt, dass Skype CEO Tony Bates direkt an Microsoft CEO Steve Ballmer berichtet. Dies ist zudem ein Hinweis darauf, dass Ballmer Bates als jemanden betrachtet, der als wertvolles Mitglied das Microsoft Management verstärken kann. In den letzten Jahren hat sich Ballmer nicht gescheut, in der oberen Führungsebene immer wieder einiges zu verändern. Er scheint sich in eine Position bringen zu wollen, die es ihm erlaubt, auf die Skype Integration direkten Einfluss zu nehmen und sie entsprechend voranzutreiben. Die Tatsache, dass Skype nicht in eine bereits existierende Geschäftseinheit eingebettet wird, lässt vermuten, dass Microsoft vorhat, sich Skype an mehreren Berührungspunkten für seine Produkte und Dienste zunutze zu machen, ja eventuell in alle Microsoft Geschäftseinheiten einzubinden. Da Microsoft seine interne Organisation normalerweise in regelmäßigen Abständen verändert, wäre es keine Überraschung, wenn auch diese Struktur sich irgendwann einmal ändert.

Wird Windows Live Messenger durch Skype obsolet?
Bei Skype und Windows Live Messenger (WLM) gibt es erhebliche Überschneidungen. Beide Dienste werden für Instant Messaging, Video Chats und VoIP-Telefonie zwischen Computern genutzt. Doch nur Skype bietet Nutzern außerdem die Möglichkeit, auch Anrufe von und auf Festnetz- und Mobilfunknummern zu tätigen. Noch ist nicht bekannt, wie die beiden Produkte genau miteinander integriert werden und welche Lösung daraus entsteht; sicher ist allerdings, dass Windows Live Messenger sich auf Veränderungen gefasst machen muss.

Und wie steht es um die Facebook Connection?
Als Facebook Investor hat Microsoft eine starke Position und eine Betriebspartnerschaft mit Facebook. Gerüchten zufolge rangelten Google und Facebook um Skype, um mit einer solchen Akquisition ihr jeweiliges Dienste-Ökosystem auszubauen. Doch Skype und Facebook spielten ja eh schon im selben Sandkasten: Skype Nutzer haben Zugriff auf einige Facebook-Updates, während sie in Skype eingeloggt sind. Nach dem Aufkauf durch Microsoft steht nun zu erwarten, dass Facebook Skype-Technologie verstärkt in sein Netzwerk integriert, was für die Verbraucher höchst interessante Synergie-Effekte generiert – was wohl nicht so wahrscheinlich gewesen wäre, wenn Google Skype aufgekauft hätte.

Schlussfolgerung
Nach Meinung von IDC wird das Microsoft Produkt- und Service-Portfolio durch die Skype-Akquisition um eine neue Dimension erweitert. Wenn die damit verbundenen Chancen voll ausgeschöpft werden, kann dadurch die Wettbewerbsfähigkeit sowohl im Consumer- als auch im Unternehmenskundengeschäft gesteigert werden. Microsoft hat für Skype einen scheinbar sehr hohen Preis gezahlt, der könnte jedoch durchaus gerechtfertigt sein, wenn man an die Wettbewerbsvorteile denkt, die Microsoft damit gegenüber Google und Apple haben wird. Bei Skype handelt es sich um eines der wenigen Internet-Assets, bei dem Microsoft tatsächlich mehr für sein Geld bekommt – in Form von Markenbekanntheit und Wiedererkennungswert sowie in Bezug auf die Synergie-Effekte, die sich für Microsofts gesamtes Produktportfolio ergeben. Skype kann für viele Microsoft-Produkte genutzt werden. Das größte mit diesem Deal verbundene Risiko bei der Umsetzung besteht darin, dass die Integration von Skype und die Vermarktung der daraus resultierenden Mehrwertdienste im Detail nicht so erfolgt wie es eigentlich erforderlich wäre. (IDC: ra)

IDC: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Kommentare und Meinungen

  • Weg zur echten Cloud-Souveränität

    Europäische Unternehmen haben die Cloud als einen Gamechanger erkannt, für viele steht sie sogar im Mittelpunkt ihrer Strategie. In einer sich schnell wandelnden Geschäftswelt bietet die Cloud enorme Vorteile, insbesondere in Bezug auf Flexibilität und Reaktionsfähigkeit. Regulierte Branchen wie der Finanzsektor, das Gesundheitswesen oder der öffentliche Dienst müssen jedoch gleichzeitig komplexe Anforderungen in Bezug auf Datenkontrolle und rechtliche Rahmenbedingungen erfüllen.

  • Backups in der Cloud

    Egal wo sich geschäftskritische Daten und Workloads befinden - sie müssen entsprechend geschützt werden, um einen kontinuierlichen Betrieb sicherzustellen. Im Rahmen der gängigen 3-2-1-Backup-Regel, die von den meisten Unternehmen genutzt wird, werden immer mehr Backups in der Cloud gespeichert.

  • Vorteile der Multi-Cloud-Arbitrage nutzen

    Die im Januar 2024 in Kraft getretene EU-Datenverordnung, die den Wettbewerb fördern soll, indem sie Cloud-Kunden den Anbieterwechsel erleichtert, wirbelt den Markt für Cloud-Dienste kräftig durcheinander - zum Vorteil von Unternehmen, meint Jamil Ahmed, Director und Distinguished Engineer bei Solace. Offener Datentransfer zwischen den großen Cloud-Plattformen ist damit Wirklichkeit geworden.

  • eco zur AI Act-Abstimmung im EU-Parlament

    Im Europäischen Parlament fand die finale Abstimmung über den Artificial Intelligence Act (AI Act) statt, der wegweisende Regelungen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der EU vorsieht.

  • Cloud-Kunden den Anbieterwechsel erleichtern

    Die im Januar 2024 in Kraft getretene EU-Datenverordnung, die den Wettbewerb fördern soll, indem sie Cloud-Kunden den Anbieterwechsel erleichtert, wirbelt den Markt für Cloud-Dienste kräftig durcheinander - zum Vorteil von Unternehmen, meint Jamil Ahmed, Director und Distinguished Engineer bei Solace.

  • Kriterien im Umgang mit KI-Systemen

    eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. forderte anlässlich der Abstimmung über den AI Act im Ausschuss der ständigen Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten eine praxistaugliche Umsetzung und EU-weit einheitliche Kriterien im Umgang mit KI-Systemen.

  • Trends der Netzwerktechnologie 2024

    Künstliche Intelligenz und Cloud Computing ergänzen sich symbiotisch. Obwohl ML und KI keine neuen Technologien und Konzepte sind, hat die Verfügbarkeit großer Rechen- und Speicherkapazitäten über die Cloud die jüngsten Entwicklungen von KI beschleunigt.

  • Datenmengen häufen sich

    Immer mehr Unternehmen in Deutschland setzen auf Cloud Computing - Tendenz steigend. Dabei nennt sich die Verlagerung von Rechenressourcen wie etwa Daten, Anwendungen oder IT-Prozesse in die Cloud-Migration.

  • Datenflut in der Multi-Cloud-Welt

    Künstliche Intelligenz (KI) markiert aktuell einen wichtigen Wendepunkt für die Technologiebranche. Die in den 1950er Jahren von John McCarthy geprägt Technik hat sich jahrzehntelang hauptsächlich im Hintergrund weiterentwickelt, bis die Veröffentlichung des generativen KI-Tools ChatGPT den Durchbruch brachte.

  • Bitkom zum KI-Aktionsplan

    Bitkom begrüßt den KI-Aktionsplan des BMBF. Schon heute ist Deutschland in der Forschung rund um KI sehr gut aufgestellt und es ist richtig, sie weiter auszubauen. Wie diese Initiative des Forschungsministeriums in die Gesamtstrategie der Bundesregierung zur Künstlichen Intelligenz eingebettet werden soll, bleibt hingegen offen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen