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Resilienz für IT-Systeme


Die gehostete Private Cloud ist mit 57 Prozent Nutzung weiterhin die am häufigsten auftretende Cloud Computing-Umgebung
Steigender Bedarf an Daten über alle Plattformen hinweg macht IT-Resilienz wichtiger denn je

(10.02.15) - Vision Solutions, Anbieterin von Software und Dienstleistungen im Bereich Disaster Recovery, Hochverfügbarkeit und Migration, veröffentlicht heute seinen siebten, jährlich erscheinenden "State of Resilience Report" mit dem Titel "The Future of IT: Migrations, Protection & Recovery Insights" hebt gleichermaßen die Trends, Chancen und Herausforderungen der IT und der Marktführer hervor.

"Wenn Unternehmen ihre IT-Ausgaben für 2015 und darüber hinaus vorausplanen, einschließlich Entscheidungen bei Talentakquise, Outsourcing oder Infrastrukturmaßnahmen, müssen sie sowohl bekannte als auch bisher unbekannte Schwachstellen bei kritischen Geschäftsdaten berücksichtigen", erklärt Alan Arnold, Chief Technology Officer bei Vision Solutions. "Die Forschungsergebnisse des State of Resilience Report decken auf, dass Unternehmen nicht ausreichend darauf vorbereitet sind, Resilienz für ihre IT-Systeme zu bieten. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass hybride Rechenzentren und die Einführung der Cloud zunehmen. Die Bedeutung der Bereitstellung von Datenverfügbarkeit, -schutz und -synchronisierung über verschiedene Plattformen hinweg kann gar nicht genug betont werden."

Highlights des Reports sind:
>> Beinahe 75 Prozent der Auskunftspersonen kalkulierten keine Stundenkosten für Ausfallzeiten in ihrem Unternehmen

>> Fast 50 Prozent jener, die einen Speicherausfall miterlebt haben, verloren dabei aufgrund unzureichender Disaster-Recovery-Methoden oder -Praktiken Daten

>> Beinahe zwei Drittel der Befragten gaben an, dass sie eine wichtige Datenmigration aus Angst vor einem Ausfall oder aufgrund mangelnder Ressourcen verzögert haben

>> Die gehostete Private Cloud ist mit 57 Prozent Nutzung weiterhin die am häufigsten auftretende Cloud Computing-Umgebung; Die Einführung der hybriden Cloud hinkt mit 32 Prozent hinterher und hat noch Wachstumspotenzial

>> Trotz zunehmender Beliebtheit von Cloud geben beinahe zwei Drittel an, keine Hochverfügbarkeits- oder Disaster-Recovery-Schutzmaßnahmen für ihre Daten eingerichtet zu haben, sobald sich diese in der Cloud befinden

Die Studie kombiniert die Ergebnisse aus fünf branchenweiten Umfragen unter insgesamt mehr als 3000 IT-Fachkräften. Vision Solutions teilte die Ergebnisse in folgende Kategorien ein: Hochverfügbarkeit/Disaster Recovery, Migration, Datenaustausch und Cloud Computing. Eine weitere Studie mit exklusiven Einblicken bietet zusätzlich ein besseres Verständnis dafür, wie höhergestellte IT-Leiter den Stand der IT wahrnehmen, verglichen mit IT-Fachleuten, die mit der Umsetzung der Maßnahmen betraut sind.

"Um mit den zahlreichen Veränderungen durch das steigende Datenwachstum zurechtzukommen, müssen Unternehmen in besseren Datenschutz investieren", sagt Henry Martinez, Vice President of Sales Engineering bei Vision Solutions. "Am wichtigsten ist, dass diese Lösungen agil genug sind, um IT-Systemausfälle zu minimieren und aufstrebende Technologien zu unterstützen. Sie müssen die Flexibilität bieten, um in jeder Kombination aus physischer, virtueller sowie Cloud Computing-Plattform und Storage-Umgebung zu arbeiten. Dies ist eine entscheidende Grundlage für IT-Resilienz und zukünftigen Geschäftserfolg."
(Vision Solutions: ra)

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