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IPv6-Unterstützung in allen "Exoscale"-Cloud-Zonen


Europäischer Cloud-Anbieter unterstützt ab sofort auch das IPv6-Protokoll in allen Rechenzentren
IPv4-Pool ist mittlerweile weitestgehend aufgebraucht



Die Exoscale Cloud bietet ab sofort auch die Unterstützung des IPv6-Protokolls an. Das erweiterte Cloud-Angebot gilt für alle europäischen Rechenzentren in der Schweiz, in Frankfurt und in Wien. Exoscale Kunden können so eine öffentliche IPv6-Adresse auf einer bestehenden oder einer neuen Instanz schnell und problemlos hinzuzufügen, ohne einen Neustart durchführen zu müssen.

Aktuell ist IPv4 zwar immer noch die im Internet und in lokalen Netzwerken am weitesten verbreitete Version des Internetprotokolls, aber der vier Milliarden Internetadressen umfassende IPv4-Pool ist mittlerweile weitestgehend aufgebraucht.

Bei der Nutzung des Nachfolgeprotokolls IPv6, das nicht nur neue IP-Adressen, sondern auch neue Features zur leichteren Vernetzung von Computersystemen anbietet, müssen neue Notationen beachtet werden. In seinem neuen Blogpost gibt Exoscale nützliche Tipps zur Implementierung von IPv6. (Exoscale: ra)

eingetragen: 14.05.18
Newsletterlauf: 05.06.18

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