Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

Der Weg zur richtigen Offshore-Strategie


Welche Sourcing-Modelle passen am besten zu den eigenen Bedürfnissen: Mit Workshop "NIIT Traq" Sourcing-Potenziale erkennen und nutzen
Global Sourcing-Projekte werden trotz der Vorteile einer globalen Verteilung der IT-Ressourcen oft bereits ad acta gelegt, noch bevor sie begonnen hat


(24.08.10) - Anwendungen außerhalb der eigenen IT entwickeln oder betreiben lassen – für viele Unternehmen aus Wirtschafts- und Ressourcen-Gesichtspunkten lohnenswert. Dennoch scheitert es oft schon an den Sondierungsgesprächen. Die Hauptursache: Unsicherheit, welche Strategie die richtige ist. Die IT-Dienstleisterin NIIT Technologies GmbH nimmt Unternehmen an die Hand und weist ihnen mit dem Workshop "NIIT Traq" den Weg durch das vermeintliche Global Sourcing-Labyrinth.

Global Sourcing hat sich etabliert, um Kosten und Qualität der IT zu optimieren. Für viele scheint die eigene Applikationslandschaft jedoch zu individuell oder das Vertrauen in erforderliche Spezialkenntnisse der Anbieter fehlt. Daher wird ein Global Sourcing-Projekt trotz der Vorteile einer globalen Verteilung der IT-Ressourcen oft bereits ad acta gelegt, noch bevor es begonnen hat.

Mit "NIIT Traq" hat NIIT einen Global Sourcing-Workshop entwickelt, getreu der Abkürzung Traq unter dem Motto "The Right Answers to Questions that matter most". Er beantwortet zentrale Fragen wie: Welche Anwendungen können ausgelagert werden und welche Sourcing-Modelle passen am besten zu den eigenen Bedürfnissen? Der Workshop gibt nicht nur einen allgemeinen Überblick über Global Sourcing und beleuchtet Vor- sowie Nachteile, sondern analysiert die aktuellen IT-Strukturen des Kunden und leitet hieraus eine individuelle Strategie ab. Dabei steht immer der wirtschaftliche Nutzen für den Kunden im Fokus.

Mit 4-Phasen-Modell ans Sourcing-Ziel
"NIIT Traq" unterteilt sich in vier Phasen. Herzstück ist eine Portfolio-Analyse zur Identifizierung Sourcing-fähiger Anwendungen und zur Bewertung der Wirtschaft­lichkeit. Dabei werden alle relevanten Daten erfasst. Ein Berechnungsverfahren bewertet Eignungs- und Kostenkriterien für jede Anwendung. Hierzu zählen z. B. die Wartungskosten nach dem Outsourcing oder die Analyse der IT-Strukturen und Prozesse hinsichtlich der Kompatibilität zum Global Sourcing-Modell.

Die Laufzeit des Workshops beträgt in der Regel zwischen drei und acht Wochen. Sie richtet sich nach Faktoren wie die Anzahl und Technologie der bereits existierenden Applikationen nebst deren Komplexitätsgrad. Die Teilnehmer erhalten einen schriftlichen Report über den aktuellen Status ihrer IT – dieser zeigt zudem auf, welche Bereiche Sourcing-fähig sind und welche Einsparungen sich ergeben.

"Global Sourcing bietet zahlreiche Vorteile, sofern man es nicht nur punktuell und projektbezogen einsetzt, sondern ein ganzheitliches strategisches Konzept verfolgt", erklärt Boris Blumenstein, Business Manager DACH bei NIIT. Er ergänzt: "Es lassen sich beispielsweise schnellere Entwicklungs-, Test- und Rollout-Zeiten erzielen, was in kurzen Reaktionszyklen bei Nachfrageänderungen resultiert. Ferner bleiben die Technologien immer auf dem neuesten Stand und hohe Qualitätsstandards sind gewährleistet – dies führt zu mehr Struktur und Planungssicherheit. In unserem Workshop erarbeiten wir individuell für jedes Unternehmen die geeignete Lösung." (NIIT: ra)

NIIT Technologies: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Unternehmen

  • O-Cloud robuste Basis für Open-RAN-Lösung

    Auf ihrem Weg zur führenden Anbieterin digitaler Dienste hat die Deutsche Telekom seit der Mitbegründung des xRAN-Forums im Jahr 2016 Pionierarbeit im Bereich Open RAN geleistet, die 2018 in die Gründung der O-RAN Alliance mündete. Ziel ist es, im Rahmen der europäischen Aktivitäten rund um die Netzmodernisierung ein herstellerübergreifendes O-RAN als Lösung für den Aufbau leistungsfähiger, großflächiger Makronetze zu positionieren.

  • Code-to-Cloud-Transparenz

    Checkmarx, Unternehmen im Bereich Cloud-native Application Security, wurde von Frost & Sullivan als "Competitive Strategy Leader in the Global Application Security Posture Management (ASPM) Industry" ausgezeichnet. Checkmarx erhält den Best Practices Award für das Jahr 2024 aufgrund ihrer Innovationskraft und ihres Commitments, Führungskräften lückenlose Transparenz über Anwendungsrisiken und einen proaktiven AppSec-Ansatz zu bieten.

  • 2024 erfolgreiches Jahr für Haufe X360

    Haufe X360 konnte auch im Jahr 2024 ihre Position als der Anbieterin einer Cloud-basierten Business Management Plattform für KMU wieder deutlich ausbauen. Das Unternehmen wächst weiter nachhaltig in den verschiedensten Bereichen. An die Entwicklung im kommenden Jahr hat man hohe Erwartungen - trotz der angespannten Weltwirtschaft. So konnte Haufe X360 2024 ganze 43 Prozent Mitarbeiterwachstum verzeichnen, Neueinstellungen gab es vor allem bei der Produktentwicklung und im Support. Damit will man sicherstellen, dass die Business-Management-Plattform stetig weiter optimiert und ausgebaut werden kann - sowohl bei den Funktionalitäten als auch bei branchenspezifischen Anpassungen und der Integration von anderen Softwareanbietern. "Durch seine offene Software-Architektur und das Hosting in der Cloud ist unser System extrem flexibel und anpassbar. Das waren auch Gründe dafür, dass wir uns über die Auszeichnung als ERP des Jahres freuen durften", erklärt Christian Zöhrlaut, Chief Product Officer bei Haufe X360. "Dadurch, dass wir jetzt personell noch besser aufgestellt sind, können wir den bereits hohen gewohnten Standard nicht nur halten, sondern uns kontinuierlich steigern und noch genauer auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen."

  • Nutzung der SAP-Business-AI-Technologie

    HCLTech hat ihr Innovation Lab für SAP Business AI in München eröffnet. In diesem können Kunden Branchenanwendungen testen sowie KI-Programme starten und optimieren. Die Eröffnung des Innovation Labs bekräftigt die strategische Partnerschaft zwischen HCLTech und SAP.

  • Mit SaaS steuerliche Compliance ermöglichen

    Vertex, Anbieterin von Steuertechnologielösungen, wurde in drei IDC MarketScape-Reports als "Leader" eingestuft. "Wir fühlen uns geehrt, in mehreren Segmenten von IDC MarketScape für SaaS and Cloud-Enabled Tax Automation Software als Leader bezeichnet zu werden. Es bestätigt die Richtigkeit unserer Mission, Unternehmen mit unserer innovativer Steuertechnologie zu unterstützen", so David DeStefano, CEO von Vertex.

  • Datenintegration für Unternehmen jeder Größe

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, wird im "Gartner Magic Quadrant for Data Integration Tools 2024" als Challenger eingestuft. Damit ist Fivetran zum fünften Mal in Folge im Gartner Magic Quadrant vertreten und das zweite Jahr als Challenger. Diese Bewertung ist für Fivetran Beleg für das Engagement um kontinuierliche Innovation und für die Vereinfachung von Prozessen zur Datenintegration für Unternehmen jeder Größe.

  • Anerkennung der Cloud- und KI-Angebote

    Alibaba Cloud wird im Bericht "The Forrester Wave: Public Cloud Platforms Q4 2024" erstmals als "Leader" eingestuft. Für Alibaba Cloud bedeutet diese Auszeichnung eine Anerkennung der Tiefe ihrer Cloud- und KI-Angebote und -Strategie, ihrer bedeutenden globalen Präsenz sowie der Fähigkeit, ihren globalen Kunden eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen anzubieten.

  • Virtualisierte Workloads betreiben

    Red Hat hat ein Strategic Collaboration Agreement (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) unterzeichnet. Dieses baut auf der langjährigen Partnerschaft der beiden Unternehmen auf und erweitert die Verfügbarkeit der Open-Source-Lösungen von Red Hat im AWS Marketplace.

  • Fivetran vereinfacht Datenintegration

    Fivetran, Unternehmen im Bereich modernes Data Movement, erzielte ein Wachstum von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf dem Amazon Web Services (AWS) Marketplace. Dies ist auf die steigende Nachfrage von Unternehmen nach künstlicher Intelligenz (KI) und Analysen zurückzuführen.

  • "Red Hat OpenShift Service on AWS"

    Red Hat hat ein Strategic Collaboration Agreement (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) unterzeichnet. Dieses baut auf der langjährigen Partnerschaft der beiden Unternehmen auf und erweitert die Verfügbarkeit der Open-Source-Lösungen von Red Hat im AWS Marketplace.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen