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Individuelle Verschlüsselungsmethoden


it-sa 2015: "Skyhigh for Office 365" verbessert Datensicherheit des Cloud Computing-Dienstes
Der "Cloud Access Security Broker" von Skyhigh Networks ergänzt die eingebauten Sicherheitsmechanismen von Office 365 um erweiterte Funktionalität für Data Loss Prevention, Verschlüsselungstechnologien mit eigener Schlüsselkontrolle für Unternehmen sowie kontextbasierter Zugriffskontrolle

(15.09.15) - Am Stand von Protea Networks (Halle 12.0/ Stand 503) präsentiert Skyhigh Networks, Anbieterin für den sicheren Betrieb von Cloud Services, auf der it-sa die neueste Version von "Skyhigh for Office 365". Der Cloud Access Security Broker (CASB) fügt dem Cloud-Dienst von Microsoft individualisierbare Sicherheitsmaßnahmen hinzu. Mit Verschlüsselung per unternehmenseigenem Schlüssel, erweiterter Funktionalität für Data Loss Prevention (DLP) und zusätzlichen Möglichkeiten der Zugriffkontrolle sorgen IT-Abteilungen für die nötige Datensicherheit, ohne die Mitarbeiter in ihrer alltäglichen Arbeit mit der Microsoft-Lösung einzuschränken.

"Weit verbreitete Cloud-Dienste, wie Office 365, Salesforce, Google Drive, Dropbox oder Box, bieten ihren Anwendern ein Basisniveau an Sicherheit. Gleichzeitig ist jede Sicherheitstechnologie nur so stark, wie es die Anwender zulassen. Unternehmen benötigen daher Werkzeuge, die Sicherheit mit Benutzerfreundlichkeit kombinieren", erklärt Daniel Wolf, Regional Director DACH, Skyhigh Networks. "Mit Skyhigh for Office 365 bieten wir jetzt ein starkes Tool, um einen der beliebtesten Cloud-Dienste noch sicherer zu machen."

Die Lösung Skyhigh for Office 365 von Skyhigh Networks ergänzt die vorhandenden Sicherheitsmechanismen von Microsoft Office 365 um zusätzliche Schutzfunktionalität, die sich individuell anpassen lässt. Anstatt auf die proprietäre Verschlüsselung von Microsoft zu vertrauen, können Unternehmen Verschlüsselungen nutzen, über deren Schlüssel sie die vollständige Kontrolle behalten. Die Skyhigh-Technik basiert auf modernen Verschlüsselungsstandards, in die neueste wissenschaftliche Erkenntnisse einfließen. Durch die Auswahl aus verschiedenen Verschlüsselungsmethoden finden Unternehmen zudem die passende Balance zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.

Die Funktionalität für Data Loss Prevention (DLP) von Skyhigh for Office 365 ist speziell für die Kontrolle von Cloud-Traffic entwickelt worden und bietet umfassende Kontrollmechanismen, wie Alarmhinweise, Blockaden oder die Quarantäne von verdächtigen Dateien. Durch die Integration mit DLP-Lösungen von anderen Anbietern, wie Symantec, EMC RSA oder Websense, sorgt das Skyhigh-Werkzeug für einen ganzheitlichen Schutz.

Verdächtiges Verhalten erkennen und unterbinden
Die kontextbasierte Zugriffskontrolle in Skyhigh for Office 365 sorgt für zusätzliche Datensicherheit in Office 365. Unternehmen können darüber unterschiedliche Strategien definieren, die auf Anwendern, Geräten, Daten oder geographischen Standort definieren. So lassen sich beispielsweise Downloads auf bestimmte Personen begrenzen oder Dateienzugriffe für einige Regionen sperren.

Durch selbstlernende Analyseverfahren erleichtert die Skyhigh-Lösung die Erkennung von verdächtigen Aktionen im Office-365-Datenfluss eines Unternehmens. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel auffällig große Downloads oder atypisches Verhalten eines Anwenders untersuchen und so unter Umständen gehackte Accounts identifizieren.

Türsteher für Cloud-Traffic
Als Cloud Access Security Broker agiert Skyhigh for Office 365 als Schnittstelle zwischen dem Unternehmensnetzwerk und dem Cloud Computing-Dienst. Die Kommunikation erfolgt dabei direkt über eine API von Microsoft. Die Lösung lässt sich sowohl on-premise direkt ins Unternehmensnetzwerk integrieren als auch über die Cloud ansteuern. Die nahtlose Integration mit Office 365 garantiert zudem einen uneingeschränkten Einsatz des Cloud-Dienstes. (Skyhigh Networks: ra)

Skyhigh Networks: Kontakt und Steckbrief

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  • Schutz von Cloud-Workloads

    enclaive, Anbieterin für Confidential Computing, ermöglicht die sichere Nutzung von Hyperscalern durch unabhängiges Key Management, Post-Quanten-Sicherheit und Multi-Cloud-Fähigkeit. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen behalten damit die volle Kontrolle über ihre Daten - auch bei US-basierten Cloud-Diensten. Für viele deutsche und europäische Unternehmen sind die Rechenleistung und Skalierbarkeit der großen US-Hyperscaler unverzichtbar, um ihre digitale Transformation voranzutreiben und große Datenbestände zu verwalten. Gleichzeitig stehen Organisationen vor rechtlichen und sicherheitstechnischen Herausforderungen - vom US CLOUD Act über Vendor Lock-ins bis hin zu strengen Compliance-Vorgaben wie der DSGVO.

  • Cloud-Infrastruktur von Ionos

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  • "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes

    Netscout Systems hat die Erweiterung der durchgängigen End-to-End-Überwachung bekanntgegeben, um die Attribution für Audit-Kontrollen und Vorfallberichte zu verbessern, Zero-Trust-Netzwerkrichtlinien nachzuweisen und die Zeit zur Erkennung, Eindämmung und Dokumentation von Sicherheitsvorfällen zu verkürzen. Die erweiterte Überwachung ist in den "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes integriert und soll Unternehmen dabei unterstützen, die komplexen Compliance-Anforderungen in Cloud-Umgebungen sowohl im Hinblick auf Sicherheits- als auch auf regulatorische Vorgaben zu bewältigen.

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    Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und Künstliche Intelligenz (KI), hat die Ergebnisse des ersten BARC Benchmarks bekannt gegeben. Die unabhängige Studie des Business Application Research Center (BARC) hat die Performance von Business Intelligence-Lösungen unter realen Cloud-Bedingungen untersucht.

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  • Richtliniengesteuerte API-first-Plattform

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