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Weiterentwicklung ohne versteckte Kosten


Cloud-ERP-Software "Haufe axera" durch den GdW erfolgreich GoBD-zertifiziert
Testierung durch den GdW mit GoBD-Siegel bestätigt - Erstes ERP-System von Haufe Real Estate mit offener Schnittstelle - Chief Product Officer Cloud und umfangreicher Support komplettieren Anwenderfokus


Die Cloud-Lösung "Haufe axera" der ERP-Spezialistin Haufe Real Estate erhält nach geprüfter GoBD-Konformität das Zertifikat durch den GdW. Der Launch von Haufe axera link, der komplett technologieoffenen, kostenfreien Schnittstelle des Cloud-ERPs für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, war für Haufe Real Estate Ende Januar 2024 auch darüber hinaus ein voller Erfolg. Die verstärkte strategische Ausrichtung auf die Cloud wird unterstrichen durch die Erweiterung des Management Boards um Michael Trowe als Chief Product Officer Cloud. In seiner Verantwortung liegt die gesamte Cloud-Strategie von Haufe Real Estate.

Die erfolgreiche Zertifizierung gemäß den Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) bestätigt erneut, dass Haufe axera sämtliche Anforderungen an die ordnungsgemäße Erfassung, Aufbewahrung und Verarbeitung elektronischer Geschäftsdaten erfüllt.

"Wir freuen uns über diese aktuelle und anspruchsvolle Zertifizierung durch die Prüfungsexperten des GdW (Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.)", so Franziska Mews, Product Ownerin Haufe axera für Finanzbuchhaltung. Das Zertifikat gilt als Beleg für höchste Standards in Datenintegrität, Sicherheit und Compliance.

Offene Schnittstelle für nahtlose Integration und innovative Lösungen
Auf dem Weg zu einer effizienten, erfolgreichen Bewirtschaftung und Verwaltung von Immobilien setzt Haufe Real Estate seit Jahresbeginn auf Technologieoffenheit, Innovation und noch engere Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen und Kunden. Um diesem Anspruch vollumfänglich gerecht zu werden, öffnete Haufe Real Estate die Programmierschnittstelle (API) ihres Cloud-basierten ERP-Flagschiffs Haufe axera. Über APIs (Application Programming Interfaces) werden in einer Software die Methoden und Protokolle festgelegt, die es verschiedenen Programmen ermöglichen, miteinander zu interagieren. Software-Partner, interessierte Kunden oder deren Entwicklern erhalten einfachen, transparenten und sicheren Zugang über die nun frei auf der Website verfügbare Dokumentation.

"In einer vernetzten, digitalen Welt ist es unumgänglich, Kunden und Partnerunternehmen integrative Lösungen anzubieten. Innovation erfordert Offenheit für Neues. Als Digitalisierungspionier sehen wir uns deshalb in der Pflicht, in dieser Hinsicht voranzugehen", so Ralf Jacobus, Chief Revenue Officer und Mitglied der Geschäftsleitung der Haufe-Lexware Real Estate AG. (Haufe-Lexware Real Estate: ra)

eingetragen: 07.04.24
Newsletterlauf: 10.06.24

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"Haufe axera" funktioniert nach dem Software-as-a-Service-Prinzip (SaaS). Um das Cloud-basierte Produkt zu nutzen, benötigen Anwendende lediglich eine Internetverbindung und einen Webbrowser, um jederzeit und überall auf die axera-Oberfläche zuzugreifen.

Haufe-Lexware: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Archivierung und Storage

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    Zadara Storage, Anbieterin von Storage-as-a-Service (STaaS) auf Unternehmensebene, stellt neue Storage-Dienste für ihre "Zadara Storage Cloud" vor. Die neuen Services sind sowohl an Unternehmen als auch an Service Provider gerichtet und bieten eine gemeinsame Storage-as-a-Service-Plattform, die an jedem beliebigen Standort eingesetzt werden kann und alle Datentypen und Protokolle unterstützt.

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    Die Concat AG entwickelte als EMC/Isilon-Partner ein "TSM-Konzept" ("Tivoli Storage Manager"), das OneFS von Isilon als TSM-Storage-Pool zum Einsatz bringt. Dies ermöglicht ein vereinfachtes Storage-Pool-Handling für TSM. Isilon/OneFS stellt generelle TSM-Funktionen für Server- und Client-Deduplikation und massive Parallelität für Schreib- und Lesezugriffe bereit, und zwar mit einem Minimum an Aufwand für Planung, Installation, Wartung und Betrieb. OneFS bietet zudem eine lineare Skalierbarkeit beginnend mit wenigen TB bis zu 15 PB und einen Durchsatz von 138 TB/h.

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    Trubiquity hat ihre Software-as-a-Service (SaaS)-basierten "TRUedx EDI-Clearing Center Services" um umfangreiche optionale Archivierungsfunktionen erweitert. Mit Hilfe des "Easy Enterprise Archivservers" der Easy Software AG konnte die Langzeitarchivierung über die EDI-Archivierungsdienste integriert und sichergestellt werden. Die Erweiterung ermöglicht Kunden den elektronischen Austausch von Geschäftsdaten und -dokumenten einschließlich der gesetzeskonformen, revisionssicheren Langzeitarchivierung, der Rückverfolgung und der Bereitstellung von Geschäfts- und steuerrelevanten Daten (z.B. EDIFACT INVOIC).

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    Die Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung von BytStorMail eignet sich für jedes E-Mail-System und sorgt für mehr Flexibilität sowie eine Schonung der unternehmensinternen Ressourcen. Falls erforderlich bzw. gewünscht, können Unternehmen ihre Domain auch im ByteAction-Rechenzentrum hosten. Innerhalb weniger Stunden lässt sich das Archivierungssystem in die vorhandene Umgebung integrieren.

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    Fujitsu baut ihr Service-Portfolio im Rahmen der Dynamic Infrastructures-Strategie weiter aus und präsentiert zwei neue Angebote für einen effizienten Storage-Betrieb: "Managed Storage Turnkey Packages" und "Infrastructure-as-a-Service for Storage" (IaaS). Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sehen sich mit wachsenden Datenmengen konfrontiert und müssen permanente Datensicherheit sowie Hochverfügbarkeit bei sinkenden Budgets und fehlenden Fachkräften gewährleisten.

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    Hitachi Data Systems stellt ein eigenes Angebot für Storage-as-a-Service (STaaS - in Anlehnung an Software-as-a-Service - SaaS) vor, das Unternehmen einen bedarfsgerechten Zugriff auf Cloud-Ressourcen bietet. Dazu gehört der "Hitachi Service für Private File Tiering", den Hitachi als ersten einer ganzen Reihe von Cloud Services anbietet. Er ermöglicht Nutzern aus dem Enterprise-Segment das Verschieben von alten oder weniger kritischen Daten in eine Cloud Computing-Umgebung. Anwender entrichten dabei nur für die Datenmengen eine Gebühr, die in die Cloud geschoben werden.

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