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Risiken der Cloud-Speicherung minimieren


Entrust erweitert Authentifizierungslösung um KI-gestützte Biometrie
Entrust Identity as a Service (IDaaS) beinhaltet nun biometrische Authentifizierung


Entrust erweitert die Funktionalität ihrer Identity-as-a-Service (IDaaS)-Plattform um KI-gestützte Identitätsüberprüfung: Nutzer werden anhand ihrer verschlüsselten, auf ihrem Gerät gespeicherten biometrischen Identifikatoren verifiziert. Die biometrische Authentifizierung von Gesichtern erhöht die Compliance und den Schutz vor Betrug.

Deutsche Unternehmen rücken zunehmend in den Fokus von Cyberkriminellen
Cyber-Bedrohungen entwickeln sich stetig weiter und werden zunehmend raffinierter. Im Zuge dessen sehen sich Unternehmen mit immer größeren Risiken und möglichen finanziellen Verlusten konfrontiert. So waren laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom im August 2024 in den vorangegangenen zwölf Monaten etwa 81 Prozent aller deutschen Unternehmen von Datendiebstahl, digitaler und analoger Industriespionage oder Sabotage betroffen. Im Vorjahreszeitraum lagen die Anteile noch bei 72 Prozent. Zugleich ist der durch Cyberkriminalität entstandene Schaden um etwa 29 Prozent auf mittlerweile 266,6 Milliarden Euro gestiegen.

Notwendigkeit fortschrittlicher Ansätze zur Authentifizierug
Durch KI-gestützte Angriffe wie Deepfakes, synthetische Identitäten und fortschrittliche Phishing-Kampagnen geraten herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen zunehmend ins Hintertreffen. Inzwischen entfallen 57 Prozent aller Fälle von Dokumentenbetrug auf digitale Fälschungen – ein Anstieg von 244 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Deepfake-Versuche treten weltweit im Durchschnitt alle fünf Minuten auf und sind inzwischen für 40 Prozent der Betrugsversuche mit biometrischen Videos verantwortlich. (Entrust: ra)

eingetragen: 20.02.25

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Um Bedrohungen einen Schritt voraus zu bleiben, unterstützt die "Entrust IDaaS"-Plattform nicht nur Phishing-resistente passwortlose Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), adaptive risikobasierte Authentifizierung (RBA) und sicheres digitales Onboarding, sondern auch KI-basierte Biometrie.


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Meldungen: SaaS-Equipment

  • Backups für SaaS-Lösungen

    Der VAD Ebertland erweitert sein Angebot der hauseigenen Cloud-Services mit "EL cloud2cloud". Dank der Backup-Lösung - basierend auf der Technologie von OpenText Cybersecurity - lassen sich Daten aus Microsoft 365, Google Workspace, Salesforce, Dropbox und Box einfach und kostengünstig sichern.

  • Qlik Cloud Data Integration

    Qlik stellte die "Connector Factory" vor, eine Strategie zur kontinuierlichen Erweiterung des Datenzugangs und der Datenbereitstellung aus Hunderten von Software-as-a-service (SaaS)-Anwendungen und Datenquellen. So erfüllt Qlik die sich ständig weiterentwickelnden Anforderungen an Cloud Analytics- und Datenintegrations-Lösungen. Qlik-Kunden profitieren bereits heute von über 250 bestehenden Konnektoren

  • Ausgaben für SaaS erfassen

    Apptio kündigte zwei neue Produkte an: "Cloudability SaaS" und "Cloudability Shift". Diese neuen Entwicklungen gehören zu Cloudability, Apptio's Lösung für Cloud-Finanzmanagement und erweitern das Toolset des Unternehmens für den schnell wachsenden Public-Cloud-Markt. Cloudability SaaS ermöglicht es Technologieverantwortlichen und Führungskräften aus dem Finanzwesen, Ausgaben für Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen im gesamten Unternehmen zu erfassen, zu steuern und zu optimieren. Geht es um die Migration vom eigenen Rechenzentrum in die Cloud, ermöglicht es Cloudability Shift, dies zu evaluieren, zu planen und zu überwachen anhand von Analysen der bestehenden Infrastruktur, der Fixkosten und der Anforderungen an Applikationen.

  • Thycotic sichert Zugriffe auf IaaS-Plattformen

    Der Anteil der Unternehmen, die auf Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Plattformen zurückgreifen, steigt kontinuierlich und beträgt heute rund 73 Prozent. Dies bietet Unternehmen viele Chancen, geht aber auch mit neuen Sicherheitsherausforderungen einher. Eine mögliche Schwachstelle liegt dabei in DevOps-Tools, welche die Teams im Rahmen der Software- und Anwendungsentwicklung auf IaaS-Plattformen einsetzen. So umfassen diese Werkzeuge sowohl Open-Source- als auch kommerzielle Software, zahlreiche Plug-Ins für andere Tools sowie Abhängigkeiten von Bibliotheken. Dies macht die Werkzeuge einerseits zwar sehr leistungsfähig, begünstigt andererseits aber auch Fehlkonfigurationen und Sicherheitslücken, die die Integrität der Secrets gefährden. Man denke etwa an eine unsachgemäße Ablage der Secrets im Speicher oder der Festplatte sowie das unautorisierte Senden an Protokollierungssysteme.

  • Event-gesteuerter Kunden-Support realisieren

    Boomi kündigte eine Integration von Amazon EventBridge mit der Boomi-Plattform an und erweitert damit ihr Portfolio zur Unterstützung von Event Driven Architecture (EDA). Amazon EventBridge ist ein Serverless Event Bus, mit dem sich Anwendungen mithilfe von Daten ihrer eigenen Anwendungen, integrierter Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen und AWS-Services einfach verbinden lassen. Als Advanced Technology Partner des AWS Partner Network (APN) und führend im Bereich der Datenintegration ist Boomi der erste iPaaS-Anbieter, der Out-of-the-Box-Unterstützung für Amazon EventBridge und damit zusätzliche Verknüpfungs- und Integrationsmöglichkeiten bietet.

  • Lösung, die SaaS-Applikationen beschleunigt

    Riverbed stellt "Riverbed SaaS Accelerator" vor, eine innovative Lösung, die die Performance führender SaaS-Anwendungen wie O365, Salesforce, ServiceNow und Box bis um das 10-fache beschleunigt. SaaS Accelerator kombiniert mit End User Experience Monitoring (Teil des Digital Experience Management-Angebots von Riverbed) ermöglicht es Unternehmen erstmals, die Leistung von SaaS-basierten Anwendungen direkt in Echtzeit zu messen sowie zu überwachen und anschließend mit SaaS Accelerator die Performance mühelos zu beschleunigen.

  • Datenschutz und -kontrolle: eine komplexe Aufgabe

    Symantec legt mit der neuen Version ihrer Data Loss Prevention (DLP)-Technologien den Fokus darauf, Informationen in Software-as-a-Service (SaaS)-basierten Anwendungen wie Office 365 zu schützen. Symantec DLP sichert die Daten sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung, on-premise oder in der Cloud. Gesteuert wird die Lösung über eine einzige Management-Konsole.

  • Virtuelles Datacenter in der Cloud

    Im Zuge der Weiterentwicklung ihres IaaS-Produktes ergänzt Kamp ihr Portfolio um das neue "Kamp DHP"-Enterprise-Paket. Unternehmen mit größerem IT-Infrastrukturbedarf stehen neue Features sowie erweiterte Routing- und Netzwerkfunktionalitäten in Kamp DHP (Dynamic Hardware Pool) zur Verfügung. Mit Kamp DHP betreiben Unternehmen ihr eigenes virtuelles Datacenter in der Cloud. Für die benötigte Leistung wählen Anwender zwischen bislang drei entgeltlichen Leistungspaketen aus. RAM, Storage oder Traffic werden dabei flexibel eingeteilt oder bei steigenden Anforderungen bedarfsgerecht hinzugebucht.

  • CloudSSL-Angebot für SaaS-Anbieter an

    GMO GlobalSign macht ab sofort ihr CloudSSL-Angebot verfügbar. GlobalSign CloudSSL ermöglicht es SaaS-Anbietern, ihren Kunden eine sichere, integrierte Verschlüsselung für Online-Geschäfte einfach und kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Mit CloudSSL schützen SaaS-Anbieter ihre Websites schnell und effizient - ein wichtiges Unterscheidungskriterium innerhalb des Wettbewerbs und ein Zeichen globalen Vertrauens. Die automatisierte und skalierte SSL-Lösung integriert sich direkt in die Dienste, die ein Unternehmen seinen Kunden anbietet. Benutzer müssen sich nicht selbst darum kümmern Zertifikate zu installieren und zu verwalten.

  • Security-as-a-Service ausbauen

    Kaseya veröffentlichte "AuthAnvil MSP Protect". MSP Protect ist speziell an Kundenanforderungen angepasst und bietet MSP entscheidende Security-Funktionalitäten, um sich vor den verheerenden Folgen eines Cyber-Angriffs zu schützen. Die kürzlich stattgefundene Attacke der chinesischen Hacker-Gruppe APT10 zielte direkt auf MSP ab und zeigte, in welchem Ausmaß MSP-Kunden mittlerweile dem Risiko von Datenlecks ausgesetzt sind. Eine Warnung des US Department of Homeland Security (DHS) besagt: "Einige Angriffsziele von APT10 waren IT Service-Provider. Die Hacker nutzten anschließend gestohlene Zugangsdaten, um auf die Kunden-Umgebungen zu gelangen." Der DHS-Report geht noch weiter: "Die Angreifer erbeuteten in den Provider-Systemen die Zugangsdaten, mit denen sie in den Kunden-Umgebungen eindrangen." Der Report veröffentlichte eine Liste an Empfehlungen, um die Gefahren zu lindern, darunter auch Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Out-of-Band-Technologie.

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