Neue Automatisierungsplattform von BT beschleunigt die Einführung von SD-WAN Das CoE von BT verwendet dabei moderne Ansätze entsprechend der Entwicklung von Cloud-Anwendungen, wie beispielsweise "DevOps", bei denen Teams mit allen für den gesamten Lebenszyklus eines Dienstes erforderlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zusammengestellt werden
BT hat die Einführung einer neuen "Service and Network Automation Platform" (SNAP) angekündigt, die Kunden bei der Innovation unter Verwendung der neuesten Technologien für Wide Area Networking (SD-WAN) und Network Functions Virtualization (NFV) unterstützt. Die Plattform ist das Herzstück des globalen Netzwerks von BT. Dank ihrer flexiblen Architektur, die auf den fortschrittlichsten Technologien basiert, kann BT die Lösungen ihrer Partner vollständig integrieren.
Beispiele hierfür sind SD-WAN-Controller von Cisco und Nuage Networks von Nokia. Des weiteren arbeitet SNAP auch mit dem Network Services Orchestrator (NSO) von Cisco zusammen. Dadurch kann BT ihren Kunden eine große Auswahl an SD-WAN und "NFV Managed Services" wie die "BT Connect Services Platform" anbieten.
BT plant, die Orchestrierung von seinem Kernnetz auch auf große Cloud-Rechenzentren von Drittanbietern bis hin zu den lokalen Netzwerken (LAN) und Data-Center-LANs (DC-LANs) auszudehnen. Dadurch werden Anwendungen Ende zu Ende sichtbar, steuerbar und konfigurierbar - von den Laptops und Endgeräten der Kunden bis hin zu den Servern in der Cloud.
Um volle Kompatibilität zwischen Technologien und einen hohen Automatisierungsgrad zu erreichen, wurde SNAP unter Verwendung der neuesten Open-Source-Software sowie von Industriestandardsprachen entwickelt. Dazu gehören YANG für die Netzwerkmodellierung und TOSCA für die Service-Definition und die VNF-Serviceverkettung. Service und Konfigurationsänderungen können nun innerhalb von Minuten durch die Systeme von BT verarbeitet und verteilt werden. (BT: ra)
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Arrow führt "Arrow Micro-SOC" (Security Operations Centre) ein, einen Managed Service, der speziell zur proaktiven Überwachung von Microsoft 365, Azure AD und anderen wichtigen Umgebungen ausgelegt ist.
Check Point Software Technologies hat schon oft darauf verwiesen, dass Unternehmen zunehmend auf Cloud-native Lösungen setzen, um ihr Geschäft voranzutreiben. Mit der wachsenden Abhängigkeit von Cloud-Infrastrukturen steigt aber der Bedarf an robusten Sicherheitsmaßnahmen.
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Darktrace, Anbieterin von KI für Cybersicherheit, hat ihr neues Serviceangebot "Darktrace Managed Detection & Response" (MDR) gestartet. Es kombiniert die branchenführenden Erkennungs- und Reaktionsfähigkeiten von Darktrace für das gesamte Unternehmen mit der Expertise des globalen Analystenteams.
Fivetran, Anbieterin für Data Movement, bietet ab sofort einen Managed Data Lake Service an, der das Data Lake Management für Unternehmen jeder Größe automatisiert und vereinfacht. Hierfür unterstützt Fivetran über 500 vorgefertigte sowie kundenspezifische Datenquellen und integriert diese nahtlos in alle wichtigen Data-Lake-Ziele
Arrow hat den Managed Service "Cloud Object Storage for Backup" vorgestellt. Dieser neue Service, der auf IBM Cloud basiert, soll den wachsenden Datensicherungsbedarf von Unternehmen auffangen. Er ist exklusiv für Arrow-Vertriebspartner im gesamten EMEA-Raum über ArrowSphere Cloud verfügbar.
Bitdefender hat ihr weiterentwickeltes Angebot für Managed-Detection-and-Response-Dienste vorgestellt. Unternehmen und Organisationen können ab sofort zwei verschiedene Stufen des Dienstes beziehen.
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