Public Cloud und elastische Cloud-Server


Cloud-Server: Individuelle Projekte brauchen individuelle Ressourcen
Cloud-Server-Produkt: Der nächste Schritt bei der Entwicklung der deutschen Public Cloud der myLoc z


Die myLoc managed IT AG erweitert ihre auf "HPE Helion OpenStack" basierende Public Cloud um elastische Cloud Server. Mit den Cloud Servern der myLoc werden performante und frei skalierbare virtuelle Instanzen zur Verfügung gestellt, welche in den ISO 27001 zertifizierten deutschen Rechenzentren der myLoc gehostet werden. Durch eine 3-fache Replikation der Daten und einen breitbandigen DDoS-Schutz verfügen die Cloud-Server der myLoc über eine besonders hohe Sicherheit und eine garantierte Verfügbarkeit von 99,95 Prozent.

"Wir freuen uns mit unserem Cloud-Server-Produkt den nächsten Schritt bei der Entwicklung der deutschen Public Cloud der myLoc zu gehen. Auf Grundlage unserer Public Cloud haben wir die Möglichkeit binnen Stunden Lösungen für individuelle IT-Projekte realisieren zu können”, erklärt Christoph Herrnkind, CEO der myLoc und verantwortlich für die Produktentwicklung.

Die Entscheidung die Public Cloud auf Basis von OpenStack zu realisieren, ist bei der myLoc bereits vor drei Jahren gefallen. Die Gründe für das OpenSource Projekt waren, neben der herausragenden Community, vor allem die umfangreiche und gut dokumentierte OpenStack-API, welche den Kunden der myLoc vollumfänglich zur Verfügung gestellt wird. Ein Deployment von hunderten virtuellen Instanzen ist so binnen weniger Sekunden möglich.

"myLoc bietet Public Cloud-Services für den deutschen Markt basierend auf HPE Server-, Storage und Netzwerkinfrastruktur sowie Helion Openstack. Dies gewährleistet Flexibilität und Unabhängigkeit, welche ein moderner Service Provider benötigt", erklärt Robert Wigger Vice President, HPE Service Provider Business EMEA.

Als nächster Schritt steht bereits die Einführung der HPE Helion Development-Plattform auf Basis von CloudFoundry in den Startlöchern, welche eine hervorragende Umgebung für die Entwicklung und den Betrieb von Applikationen darstellt. (myLoc managed IT: ra)

eingetragen: 01.05.16
Home & Newsletterlauf: 01.06.16

myLoc: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Nachrichten

  • Firewall-Regeln umgehen

    Das Cloud Research Team von Tenable, Unternehmen für Exposure Management, hat eine kritische Schwachstelle in Azure entdeckt, die mehr als zehn Azure Services betrifft - darunter Azure Application Insights, Azure DevOps, Azure Machine Learning, Azure API Management und Azure Logic Apps.

  • Bundesregierung zur KI-unterstützen Schul-Cloud

    Die KI-unterstütze Schul-Cloud ist ein länderübergreifendes Vorhaben, das mit Mitteln aus dem Digitalpakt Schule finanziert wird. Mit der Schul-Cloud soll ein "intelligentes tutorielles System für die Erstellung und Nutzung von adaptiven Lernmedien im Unterricht für alle Fächer und Klassenstufen" entwickelt werden. Das geht aus einer Antwort (20/9685) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/9289) der mittlerweile aufgelösten Fraktion Die Linke hervor.

  • Gaia-X-Erprobungsphase startet für GXFS und SCS

    Die beiden durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Gaia-X-Projekte Sovereign Cloud Stack (SCS) und Gaia-X Federation Services (GXFS) werden in der nun beginnenden Implementierungsphase gemeinsam auf offener Infrastruktur erprobt. Ziel der beiden im vergangenen Jahr gestarteten Fördervorhaben ist die Schaffung eines Open-Source-basierten Werkzeugkastens für eine souveräne, standardisierte und föderierbare Cloud-Infrastruktur.

  • Aufbau einer Europäischen Cloud-Föderation

    Die Europäische Union hat laut Bundesregierung während der zurückliegenden deutschen Ratspräsidentschaft "große Fortschritte beim Aufbau einer Europäischen Cloud-Föderation gemacht". In der Gemeinsamen Erklärung der 27 Mitgliedstaaten zur nächsten Generation einer europäischen Cloud (European Cloud Federation) sei der Überbau für Investitionen, Standardisierung und Interoperabilität im Bereich Cloud und Daten geschaffen worden, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/25762) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/25173). Mit der Gründung der "European Alliance for Industrial Cloud and Data" werde der Startschuss für umfangreiche öffentliche und private Investitionen gegeben.

  • Sicherheit von KI-Systemen bewerten

    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet neue Möglichkeiten und Anwendungen und beeinflusst schon jetzt viele kritische Prozesse und Entscheidungen, zum Beispiel in der Wirtschaft oder im Gesundheitsbereich. Gleichzeitig sind auf KI basierende Systeme neuen Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt, die von etablierten IT-Sicherheitsstandards nicht abgedeckt werden. Mit dem neuen Kriterienkatalog für KI-basierte Cloud-Dienste (Artificial Intelligence Cloud Services Compliance Criteria Catalogue, AIC4) schafft das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine wichtige Grundlage, um die Sicherheit von KI-Systemen bewerten zu können. Der AIC4 des BSI definiert erstmals ein Basisniveau an Sicherheit für KI-basierte Dienste, die in Cloud-Infrastrukturen entwickelt und betrieben werden. Ein vergleichbarer einsetzbarer Prüfstandard für sichere KI-Systeme existiert derzeit nicht.

  • Verbundvorhaben "OpenEduHub"

    Zur Öffnung der HPI Schul-Cloud für die Dauer der Coronapandemie stellt die FDP-Fraktion eine Kleine Anfrage (19/25175). Die Fraktion möchte wissen, was genau das Verbundvorhaben "OpenEduHub" umfasst und welche Erwartungen die Bundesregierung an das Verbundvorhaben "OpenEduHub" vor der Initiation hatte. Ferner interessiert die Abgeordneten, inwiefern die Erwartungen der Bundesregierung an das Verbundvorhaben "OpenEduHub" erfüllt wurden und mit welcher Nutzerzahl die Bundesregierung gerechnet hat. Auch fragen die Abgeordneten, welche Kosten die Bundesregierung pro Schüler/Schülerin pro Dauer der Öffnung für den OpenEduHub kalkuliert hat.

  • Cloud-Nutzung und Datenschutz

    Die AfD-Fraktion will wissen, ob die Deutsche Bundesregierung gewährleisten kann, dass die an externe Anbieter von Cloud-Diensten in der EU übermittelten beziehungsweise übergebenen Daten den datenschutzrechtlichen Maßgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) entsprechen. Auch erkundigt sie sich in einer Kleinen Anfrage (19/17833) unter anderem danach, ob die Bundesregierung gewährleisten kann, "dass die von ihr an externe Anbieter von Cloud-Diensten außerhalb der EU im Sinne eines internationalen Datentransfers übermittelten beziehungsweise übergebenen Daten den datenschutzrechtlichen Maßgaben der DSGVO" entsprechen.

  • Nutzung externer Cloud Computing-Anbieter

    Die Nutzung externer Anbieter für Cloud Computing-Dienste durch die Bundesregierung ist ein Thema ihrer Antwort (19/10826) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/10307). Die darin enthaltene Übersicht der genutzten Cloud-Dienste macht der Regierung zufolge deutlich, "dass die Bundesverwaltung vollwertige Dienste nutzt, die über die Bereitstellung einer bloßen Speicher-Infrastruktur hinausgehen". Der Nutzung von Cloud-Services gehe ein fachlicher Bedarf einer Behörde voraus. Dieser Bedarf solle nach dem Beschluss des IT-Rats "Kriterien für die Nutzung von Cloud-Diensten der IT-Wirtschaft durch die Bundesverwaltung" nach Möglichkeit zuerst durch bundeseigene Dienstleister gedeckt werden. Ist dies nicht oder nicht wirtschaftlich möglich, könne unter bestimmten Voraussetzungen ein externer Cloud-Service beschafft werden.

  • Bundesförderung für Entwicklung von Schul-Clouds

    Cloud Computing verbreitet sich immer mehr. Auch der Einsatz von Clouds in Schulen hat ein großes Potenzial. Bislang greifen vor allem zahlreiche Onlinedienstleistungen auf Cloudlösungen zurück, indem sie Speicherplatz, Rechenleistung und Software aus einem Rechnernetzwerk nutzen, anstatt eine entsprechende Infrastruktur vor Ort aufzubauen. Das schreibt die FDP in ihrer Kleinen Anfrage (19/7681).

  • Kundendaten insolventer Cloud-Dienst-Anbieter

    Die Zugriffsmöglichkeiten von Kunden insolventer Cloud-Dienst-Anbieter auf ihre Daten sind Thema einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion (19/7808). Die Lage sei unklar, und der Verlust der Daten von Privatpersonen und Unternehmen nicht auszuschließen, heißt es in der Anfrage, in der auf vertragliche Dateneigentumsklauseln, die sich in den USA etabliert hätten, verwiesen wird. Die Fragesteller wollen daher unter anderem wissen, wie die Bundesregierung die Zugehörigkeit von Kundendaten zur Insolvenzmasse eines Cloud-Dienst-Anbieters als Vermögenswert beurteilt.


Meldungen: Hosting & Providing

  • Hybride Cloud-Bereitstellungen

    Equinix wird die Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) verstärken. Das gab das Unternehmen bekannt. Ziel dieser Kooperation ist es, Unternehmen eine bessere Cloud-Konnektivität anzubieten, die ihnen den schnelleren Zugriff auf AWS über private Cloud-Netzwerk-Zugänge ermöglicht. In Deutschland wird der Dienst über Equinix Frankfurter und Münchner Rechenzentren zugänglich sein. Aufbauend auf der bestehenden Zusammenarbeit zur Bereitstellung einer privaten und sicheren Konnektivität mit AWS Direct Connect, beteiligt sich Equinix an der Einführung des neuen AWS Direct Connect Service Delivery Programms, das es Equinix-Kunden ermöglicht, Hosted Connections mit 1G-, 2G-, 5G- und 10G-Kapazitäten über "Equinix Cloud Exchange Fabric" (ECX Fabric) zu nutzen.

  • Transformation fordert Multicloud-Strategien

    Equinix hat den Abschluss der jüngsten Entwicklungsphase der Plattform Equinix bekannt gegeben. Die neu erweiterten Verbindungsmöglichkeiten über die Plattform unterstützen Unternehmen, Cloud-Provider und Netzwerkanbieter dabei, ihr weltweites Geschäft auch an der Digital Edge effizient zu vernetzen. Um den stetig wachsenden Bedarf an On-Demand-Verbindungen von Kunden gerecht zu werden und um die Plattform Equinix als globale Plattform für das digitale Geschäft zu stärken, hat Equinix ihre Konnektivitätsdienste erweitert, die über "Equinix Cloud Exchange Fabric" ("ECX Fabric") bereitgestellt werden. Durch die Erweiterung werden Verbindungen zwischen sämtlichen 37 "ECX Fabric"-Märkten auf fünf Kontinenten möglich.

  • Verwaltung der Cloud-Infrastruktur

    Die Webhoster und Datacenter-Betreiberin Hetzner Online erweitert ihr Produktportfolio um "Cloud Server", die insbesondere durch eine zügige und intuitive Bedienbarkeit der Cloud Computing-Infrastruktur in der Administrationsoberfläche Cloud-Console überzeugen. Durch das flexible Abrechnungsmodell (Stundenpreis und maximaler Monatspreis) sind die Cloud-Server vielseitig einsetzbar. Zudem hostet das Unternehmen seine Cloud Computing-Produkte in den eigenen ISO 27001-zertifizierten Datacentern in Deutschland und erfüllt somit die strengen deutschen Datenschutzbestimmungen.

  • Cloud Service Providing & SaaS-Lösungen

    Ab sofort sind die Cloud Computing-Services von Amazon Web Services (AWS) "Direct Connect" auch in den Equinix International Business Exchange (IBX) Rechenzentren in München verfügbar. Über AWS Direct Connect können Unternehmen ihre kundeneigene und verwaltete Infrastruktur direkt mit AWS verbinden und somit eine private Verbindung zur Cloud herstellen, die für Kostensenkung, Leistungssteigerung und eine konstantere Netzwerkerfahrung sorgen kann. München ist der zweite deutsche Equinix-Standort, der AWS Direct Connect anbietet. Bereits seit 2014 ist der der Service in Frankfurt verfügbar. München ist weltweit Standort von Equinix, an dem AWS Direct Connect angeboten wird.

  • Darz rüstet auf für DevOps und Container

    Um das volle Potenzial von DevOps und Containern auszuschöpfen, erweitert der Full IT Service Provider Darz die IT-Infrastruktur um die All-Flash-Lösung SolidFire von NetApp. Damit zielt das Unternehmen darauf ab, Applikationen und Dienste schneller bereitzustellen, seine Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Dank Multimandanten- und Multiprotokollfähigkeit sowie Datenmigrations- und Replizierungsmechanismen können Darz-Kunden permanent auf ihre Daten und Services zugreifen.

  • Public Cloud und elastische Cloud-Server

    Die myLoc managed IT AG erweitert ihre auf "HPE Helion OpenStack" basierende Public Cloud um elastische Cloud Server. Mit den Cloud Servern der myLoc werden performante und frei skalierbare virtuelle Instanzen zur Verfügung gestellt, welche in den ISO 27001 zertifizierten deutschen Rechenzentren der myLoc gehostet werden. Durch eine 3-fache Replikation der Daten und einen breitbandigen DDoS-Schutz verfügen die Cloud-Server der myLoc über eine besonders hohe Sicherheit und eine garantierte Verfügbarkeit von 99,95 Prozent.

  • Cloud- und Hosting-Pakete für KMU

    Die Windcloud GmbH betreibt in Braderup-Tinnigstedt (Nordfriesland) ein "grünes" Rechenzentrum Deutschlands. Aktuell bietet das Unternehmen Cloud- und Hosting-Pakete an, die auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen zugeschnitten sind und sich zudem individuell anpassen lassen. Neben voll verschlüsseltem Cloud-Speicher mit Kapazitäten von 500 GB und 10 TB, stellt Windcloud derzeit virtuelle Maschinen mit bis zu 12 GB RAM und 250 GB SSD zur Verfügung.

  • "VMware vCloud Air" & Cloud Computing-Zugriff

    Colt Technology Services ermöglicht ihren Kunden ab sofort den Zugang zu "VMware vCloud Air über private Netzwerkverbindungen. Die Partnerschaft mit VMware stellt für Colt einen wichtigen strategischen Schritt dar und verschafft VMware ein größeres Leistungsangebot. Neu- und Bestandskunden können nun den Service der VMware vCloud Air in Kombination mit Colts dezidiertem Cloud Computing-Zugriff nutzen, um Sicherheit, Leistung und Zuverlässigkeit ihrer Cloud Computing-Infrastruktur zu erhöhen. Im Wunsch von Unternehmen, Anwendungen und Services in die Cloud zu verlagern, sieht Colt einen wachsenden Trend, der zuletzt in einer von Colt beauftragten Studie belegt wurde.

  • OpenStack-Know-how von Dell und Red Hat

    Die Host Europe GmbH baut ihr Managed-Hosting-Angebot aus: Mit OpenStack können Kunden ab sofort eine offene Cloud-Plattform nutzen, die aufgrund starker Unterstützer am Markt immer mehr Anhänger findet. So bietet Host Europe nun die Möglichkeit, individuelle Setups auf Basis eines zertifizierten Stacks aufzusetzen, die sich an die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens anpassen. Der nächste Schritt steht bereits kurz vor der Veröffentlichung: Ein standardisiertes OpenStack-Produkt mit Selfservice-Portal, das eine rundum flexible Nutzung der Ressourcen erlaubt und mit den bewährten Managed-Hosting-Services kombiniert werden kann.

  • Zu Sonderkonditionen zu nutzen

    OVH führt ein völlig neues Mietkonzept für ihre Dedicated Server ein. Ab sofort können alle OVH Dedicated Server der Reihen Enterprise, Hosting und Infrastructure für eine einzelne Woche und ohne Einrichtungsgebühr bestellt werden. Somit haben OVH-Kunden künftig die Möglichkeit, Server eine Woche lang zu Sonderkonditionen zu nutzen. Sei es zum Testen der Konfiguration und Kompatibilität von Anwendungen, zur Ergänzung bestehender Infrastrukturen bei erhöhtem Traffic, zur Durchführung von Lasttests oder um vor der Entscheidung für einen Hosting-Anbieter auf Nummer sicher zu gehen.

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