"Virtual Data Centre": Neue Managed-Cloud-Lösung mit "Self Service Portal" Cloud Computing-Lösung lässt sich problemlos in Virtual Private Networks integrieren
(14.05.12) - Der Managed Services Provider Claranet bietet ab sofort eine neue Managed-Cloud-Lösung für Geschäftskunden an. Mit dem sogenannten "Virtual Data Centre" (VDC) können vor allem mittlere und große Unternehmen ihre IT-Infrastruktur über ein "Self Service Portal" unkompliziert einrichten, verwalten und ihre IT-Ressourcen flexibel und "on Demand" an ihre Bedürfnisse anpassen.
Die vollständig integrierte Cloud Computing-Lösung von Claranet basiert auf Enterprise-Class-Hardware und lässt sich problemlos in Virtual Private Networks (VPNs) integrieren.
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Über eine MPLS-Integration können auch geschäftsrelevante Applikationen migriert und mit bestehenden Applikationen, Diensten oder Netzwerken verbunden werden. Zudem wurde das VDC für eine Datenmigration ohne "Vendor-Lock-in" (Abhängigkeit von Herstellern) konzipiert. Durch die Unterstützung von Virtualisierungstechnologien verschiedener Anbieter wird sichergestellt, dass Kunden jederzeit und unkompliziert einen Plattform- oder Technologiewechsel durchführen können und die volle Kontrolle über ihre Infrastruktur behalten.
"Mit unserem VDC sind Unternehmen auch in punkto Sicherheit bestens aufgestellt, denn wir bieten Netzanbindung und Cloud-Hosting aus einer Hand sowie ISO- und Datenschutz-zertifizierte Sicherheit made in Germany", erklärt Olaf Fischer, Geschäftsführer von Claranet Deutschland. "Das VDC wird in unserem Frankfurter Rechenzentrum auf Grundlage der hiesigen Datenschutzbestimmungen und mit einem deutschsprachigen 24-Stunden-Support betrieben. Bei Bedarf können Kunden zusätzlich die Zugangsknoten der europäischen Claranet-Gruppe in weiteren fünf Ländern nutzen, zum Beispiel für Backup- oder Disaster-Recovery-Konzepte." (Claranet: ra)
Claranet: Kontakt und Steckbrief
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Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
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Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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