Infolge der COVID-19-Maßnahmen fokussieren Führungskräfte sich auf die Aufrechterhaltung der Mitarbeiterproduktivität -dabei bleibt wenig Zeit für das erforderliche Maß an Sorgfalt, das gewöhnlich angewandt wird. Leider ist dies die Realität in der Welt, in der wir gerade leben, aber in absehbarer Zukunft sitzen wir alle im selben Boot. Die Auswirkungen unserer gegenwärtigen Normalität sind sehr unterschiedlich. Wie ein Unternehmen darauf reagieren musste, hing stark davon ab, wie dieses vor der aktuellen Krise gearbeitet hat. Einige Unternehmen waren bereits in hohem Maße mobil und mussten lediglich die verbleibenden Büro-Mitarbeiter dazu in die Lage versetzen. Andere Unternehmen mussten ihre Arbeitsweise völlig umstellen und manchmal die Mitarbeiter auffordern, Laptops zu kaufen, weil die Unternehmensressourcen begrenzt waren und die Schwierigkeiten in der globalen Gerätelieferkette zu groß waren.
Heutzutage nutzen die meisten Betriebe bereits in der einen oder anderen Form Cloud Computing-Lösungen. Neben den vielen Vorteilen, die die Cloud bieten kann, vergrößert sie jedoch auch die Angriffsfläche. Um ein hohes Maß an Sicherheit auch in der Cloud zu garantieren, können moderne Sicherheitslösungen mit Maschinellem Lernen, Analytik und Automatisierung helfen. Die meisten IT-Abteilungen sind gut damit vertraut, die Netzwerksicherheit vor Ort zu gewährleisten. Wie dies im Detail in der Cloud funktioniert, ist vielerorts jedoch noch relativ neu. Darüber hinaus sind viele Organisationen bereits mit der Absicherung ihrer bestehenden Infrastruktur ausgelastet und tun sich damit schwer, zusätzlich auch noch Cloud-Infrastrukturen abzusichern. Mit fortschrittlichen Technologien, die Machine Learning und Analytik nutzen, lassen sich jedoch auch komplexe hybride Infrastrukturen mit überschaubarem Cybersecurity-Budget absichern.
Videoüberwachung als Cloud-nativer Dienst ist die Gegenwart. Denn die Kontrolle von Straßen, Gebäuden und Plätzen lebt davon, aufgezeichnete Materialien zuverlässig zu übertragen, intelligent zu analysieren und effizient sowie datenschutzkonform zu sichern. Kameranetze, um Gebäude, Plätze, Straßen oder Filialen von fern zu überwachen, verändern sich. Bei Restaurant- oder Ladenketten stoßen Systeme bei wachsenden Unternehmen schnell an ihre Grenzen. Die Zeit spielt eine weitere Rolle: Neue Kameras werden angebracht, alte Systeme ausgetauscht, häufig bis zuletzt betrieben und solange technisch gewartet. Einsatzzentralen können sich über am Körper getragene Kameras, das Smartphone oder die Webcam im Taxi beziehungsweise am Einsatzwagen ein schnelleres Bild von der Lage machen. Passanten rufen schnell und direkt um Hilfe. Eine heterogene gewachsene Hardwarelandschaft ist daher die Regel. Der öffentliche Dienst, intelligente Städte, Immobilienverwalter oder Unternehmen mit Filialen benötigen eine zentrale Cloud-basierte Infrastruktur, um die Hardware und das Videomaterial zu verwalten.
Infolge der COVID-19-Maßnahmen fokussieren Führungskräfte sich auf die Aufrechterhaltung der Mitarbeiterproduktivität -dabei bleibt wenig Zeit für das erforderliche Maß an Sorgfalt, das gewöhnlich angewandt wird. Leider ist dies die Realität in der Welt, in der wir gerade leben, aber in absehbarer Zukunft sitzen wir alle im selben Boot. Die Auswirkungen unserer gegenwärtigen Normalität sind sehr unterschiedlich. Wie ein Unternehmen darauf reagieren musste, hing stark davon ab, wie dieses vor der aktuellen Krise gearbeitet hat. Einige Unternehmen waren bereits in hohem Maße mobil und mussten lediglich die verbleibenden Büro-Mitarbeiter dazu in die Lage versetzen. Andere Unternehmen mussten ihre Arbeitsweise völlig umstellen und manchmal die Mitarbeiter auffordern, Laptops zu kaufen, weil die Unternehmensressourcen begrenzt waren und die Schwierigkeiten in der globalen Gerätelieferkette zu groß waren.
Heutzutage nutzen die meisten Betriebe bereits in der einen oder anderen Form Cloud Computing-Lösungen. Neben den vielen Vorteilen, die die Cloud bieten kann, vergrößert sie jedoch auch die Angriffsfläche. Um ein hohes Maß an Sicherheit auch in der Cloud zu garantieren, können moderne Sicherheitslösungen mit Maschinellem Lernen, Analytik und Automatisierung helfen. Die meisten IT-Abteilungen sind gut damit vertraut, die Netzwerksicherheit vor Ort zu gewährleisten. Wie dies im Detail in der Cloud funktioniert, ist vielerorts jedoch noch relativ neu. Darüber hinaus sind viele Organisationen bereits mit der Absicherung ihrer bestehenden Infrastruktur ausgelastet und tun sich damit schwer, zusätzlich auch noch Cloud-Infrastrukturen abzusichern. Mit fortschrittlichen Technologien, die Machine Learning und Analytik nutzen, lassen sich jedoch auch komplexe hybride Infrastrukturen mit überschaubarem Cybersecurity-Budget absichern.
Wenn Menschen über Ressourcen-Management reden, beschreiben sie Funktionen, die unter die Domäne "Enterprise Resource Planning (ERP)" fallen, wie z.B. Personalmanagement oder die Beschaffung von physischen Ressourcen wie Schreibtischen. In einem Dienstleistungsunternehmen hat dieser Begriff jedoch eine andere Bedeutung, wobei individuelle Tools und Strategien erforderlich sind. Im Zusammenhang mit Dienstleistungen geht es beim Ressourcen-Management um die Ressourcen-Zuweisung - Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort einzusetzen. Dies ist ein anspruchsvoller Prozess. Wird dieser richtig gemacht, wird die Zeit der Mitarbeiter in entsprechenden Projekten effektiv genutzt, wodurch die Rentabilität und das Kundenengagement verbessert werden.
Unabhängig vom konkreten Anlass oder Thema: Sobald Daten eine Rolle spielen, bestimmen sofort Begriffe wie "Sicherheit", "Privatsphäre" und "Datenschutz" die Diskussion. Gleichzeitig gab es allerdings seit ihrem Inkrafttreten im Mai 2018 europaweit bereits über 160.000 Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Grund genug für einen Appell, die Datenhoheit der eigenen Kunden ernster zu nehmen. Seit Oktober vergangenen Jahres ist Gaia X in der IT-Landschaft und darüber hinaus in aller Munde: Das ambitionierte Cloud Computing-Projekt des Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine unabhängige Dateninfrastruktur für den europäischen Raum zu schaffen. Das Ziel dahinter: mehr Sicherheit, Rechte und Vertrauen für die Nutzer, weniger Abhängigkeit von den großen internationalen Cloud-Providern.
Security first - IT-Sicherheit bleibt eine ständige Herausforderung für die IT-Verantwortlichen in den Unternehmen. Dabei spielt die Cloud eine immer wichtigere Rolle, denn einerseits verlagern die Unternehmen mehr und mehr Anwendungen ins Web. Andererseits bleiben Sicherheitsverletzungen ein Hauptziel für Datendiebstahl und DDoS-Attacken. Eine Umfrage, die Barracuda unter seinen Kunden weltweit durchführte, zeigt ein beachtliches Vertrauen der 850 befragten Sicherheitsexperten verschiedenster Unternehmensgrößen und -industrien in Public-Cloud-Bereitstellungen.
Laut IHS Markit, einem Dienstleister für Analysen und Informationen, entstehen Unternehmen aufgrund von Ausfällen und Leistungsverlusten ihrer Netzwerke jährlich etwa 700 Milliarden US-Dollar (circa 615 Milliarden Euro) an Mehrkosten. Das Risiko hierfür steigt, wenn Unternehmen Kosten sparen wollen und sich deshalb für eine Multi-Vendor-Strategie entscheiden, bei der sie Leistungen beim jeweils günstigen Anbieter beziehen, anstatt diese Leistungen für ihr gesamtes Netzwerk bei einem Anbieter zu beziehen. Diese Multi-Vendor-Strategie erschwert die Übersicht über das gesamte Netzwerk und erhöht so die Komplexität des Netzwerkmanagements.
Mit einer Cloud-basierten Plattform will der Automobilhersteller Volkswagen seine Prozesse in der Fertigung optimieren. Die "Volkswagen Industrial Cloud" soll Ende 2019 verfügbar sein und wird langfristig rund 1.500 Partner in die Abläufe für Logistik und Produktion einbinden. Der Datenaustausch über die Cloud wird die gesamte Automobilindustrie ergreifen und macht es notwendig, dass alle Teilnehmer des Ökosystems in der Lage sind, ihre bestehenden IT-Systeme mit einer Industrial-Cloud zu verbinden. Auf diesen Trend sollten sich alle Marktteilnehmer schon heute vorbereiten.
Es scheint ein Widerspruch zu sein: Obwohl die meisten Unternehmen viele ihrer Anwendungen in die Cloud migrieren, erfreut sich das klassische Rechenzentrum nach wie vor großer Beliebtheit. Seit nun mehr als einem Jahrzehnt virtualisieren Unternehmen ihre Rechenzentren und führen Cloud-Technologien ein. Und sagten einige Experten vor gut zehn Jahren voraus, dass das Rechenzentrum der Zukunft vollständig in der Cloud betrieben würde, sehen wir heute, dass dies nicht eingetreten ist. Stattdessen führten Unternehmen Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen ein, die ihnen die Wahl geben, ihren Anwendungen und Daten das ideale Zuhause zu geben.
Cloud Computing-Lösungen sind auch im IT-Security-Bereich zunehmend verbreitet. Viele Anbieter verlagern Sicherheitsmechanismen und andere Dienste in ihre Rechenzentren, anstatt diese auf klassische Weise bei den Kunden vor Ort (On-Premises) zu betreiben. Doch ist die Anti-Malware-Lösung aus der Cloud tatsächlich die geeignete Variante für jeden Anwendungsfall? Und wo genau liegen eigentlich die möglichen Vor- und Nachteile des Virenschutzes aus der Wolke? Die IT-Sicherheits-Experten von Tabidus Technology nennen drei gute Gründe für die Cloud. Im Gegenzug weisen sie aber auch auf drei problematische Aspekte hin, die Unternehmen und IT-Verantwortliche unbedingt im Auge behalten sollten.
Videoüberwachung als Cloud-nativer Dienst ist die Gegenwart. Denn die Kontrolle von Straßen, Gebäuden und Plätzen lebt davon, aufgezeichnete Materialien zuverlässig zu übertragen, intelligent zu analysieren und effizient sowie datenschutzkonform zu sichern. Kameranetze, um Gebäude, Plätze, Straßen oder Filialen von fern zu überwachen, verändern sich. Bei Restaurant- oder Ladenketten stoßen Systeme bei wachsenden Unternehmen schnell an ihre Grenzen. Die Zeit spielt eine weitere Rolle: Neue Kameras werden angebracht, alte Systeme ausgetauscht, häufig bis zuletzt betrieben und solange technisch gewartet. Einsatzzentralen können sich über am Körper getragene Kameras, das Smartphone oder die Webcam im Taxi beziehungsweise am Einsatzwagen ein schnelleres Bild von der Lage machen. Passanten rufen schnell und direkt um Hilfe. Eine heterogene gewachsene Hardwarelandschaft ist daher die Regel. Der öffentliche Dienst, intelligente Städte, Immobilienverwalter oder Unternehmen mit Filialen benötigen eine zentrale Cloud-basierte Infrastruktur, um die Hardware und das Videomaterial zu verwalten.
Infolge der COVID-19-Maßnahmen fokussieren Führungskräfte sich auf die Aufrechterhaltung der Mitarbeiterproduktivität -dabei bleibt wenig Zeit für das erforderliche Maß an Sorgfalt, das gewöhnlich angewandt wird. Leider ist dies die Realität in der Welt, in der wir gerade leben, aber in absehbarer Zukunft sitzen wir alle im selben Boot. Die Auswirkungen unserer gegenwärtigen Normalität sind sehr unterschiedlich. Wie ein Unternehmen darauf reagieren musste, hing stark davon ab, wie dieses vor der aktuellen Krise gearbeitet hat. Einige Unternehmen waren bereits in hohem Maße mobil und mussten lediglich die verbleibenden Büro-Mitarbeiter dazu in die Lage versetzen. Andere Unternehmen mussten ihre Arbeitsweise völlig umstellen und manchmal die Mitarbeiter auffordern, Laptops zu kaufen, weil die Unternehmensressourcen begrenzt waren und die Schwierigkeiten in der globalen Gerätelieferkette zu groß waren.
Heutzutage nutzen die meisten Betriebe bereits in der einen oder anderen Form Cloud Computing-Lösungen. Neben den vielen Vorteilen, die die Cloud bieten kann, vergrößert sie jedoch auch die Angriffsfläche. Um ein hohes Maß an Sicherheit auch in der Cloud zu garantieren, können moderne Sicherheitslösungen mit Maschinellem Lernen, Analytik und Automatisierung helfen. Die meisten IT-Abteilungen sind gut damit vertraut, die Netzwerksicherheit vor Ort zu gewährleisten. Wie dies im Detail in der Cloud funktioniert, ist vielerorts jedoch noch relativ neu. Darüber hinaus sind viele Organisationen bereits mit der Absicherung ihrer bestehenden Infrastruktur ausgelastet und tun sich damit schwer, zusätzlich auch noch Cloud-Infrastrukturen abzusichern. Mit fortschrittlichen Technologien, die Machine Learning und Analytik nutzen, lassen sich jedoch auch komplexe hybride Infrastrukturen mit überschaubarem Cybersecurity-Budget absichern.
Wenn Menschen über Ressourcen-Management reden, beschreiben sie Funktionen, die unter die Domäne "Enterprise Resource Planning (ERP)" fallen, wie z.B. Personalmanagement oder die Beschaffung von physischen Ressourcen wie Schreibtischen. In einem Dienstleistungsunternehmen hat dieser Begriff jedoch eine andere Bedeutung, wobei individuelle Tools und Strategien erforderlich sind. Im Zusammenhang mit Dienstleistungen geht es beim Ressourcen-Management um die Ressourcen-Zuweisung - Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort einzusetzen. Dies ist ein anspruchsvoller Prozess. Wird dieser richtig gemacht, wird die Zeit der Mitarbeiter in entsprechenden Projekten effektiv genutzt, wodurch die Rentabilität und das Kundenengagement verbessert werden.
Unabhängig vom konkreten Anlass oder Thema: Sobald Daten eine Rolle spielen, bestimmen sofort Begriffe wie "Sicherheit", "Privatsphäre" und "Datenschutz" die Diskussion. Gleichzeitig gab es allerdings seit ihrem Inkrafttreten im Mai 2018 europaweit bereits über 160.000 Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Grund genug für einen Appell, die Datenhoheit der eigenen Kunden ernster zu nehmen. Seit Oktober vergangenen Jahres ist Gaia X in der IT-Landschaft und darüber hinaus in aller Munde: Das ambitionierte Cloud Computing-Projekt des Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine unabhängige Dateninfrastruktur für den europäischen Raum zu schaffen. Das Ziel dahinter: mehr Sicherheit, Rechte und Vertrauen für die Nutzer, weniger Abhängigkeit von den großen internationalen Cloud-Providern.
Security first - IT-Sicherheit bleibt eine ständige Herausforderung für die IT-Verantwortlichen in den Unternehmen. Dabei spielt die Cloud eine immer wichtigere Rolle, denn einerseits verlagern die Unternehmen mehr und mehr Anwendungen ins Web. Andererseits bleiben Sicherheitsverletzungen ein Hauptziel für Datendiebstahl und DDoS-Attacken. Eine Umfrage, die Barracuda unter seinen Kunden weltweit durchführte, zeigt ein beachtliches Vertrauen der 850 befragten Sicherheitsexperten verschiedenster Unternehmensgrößen und -industrien in Public-Cloud-Bereitstellungen.
Laut IHS Markit, einem Dienstleister für Analysen und Informationen, entstehen Unternehmen aufgrund von Ausfällen und Leistungsverlusten ihrer Netzwerke jährlich etwa 700 Milliarden US-Dollar (circa 615 Milliarden Euro) an Mehrkosten. Das Risiko hierfür steigt, wenn Unternehmen Kosten sparen wollen und sich deshalb für eine Multi-Vendor-Strategie entscheiden, bei der sie Leistungen beim jeweils günstigen Anbieter beziehen, anstatt diese Leistungen für ihr gesamtes Netzwerk bei einem Anbieter zu beziehen. Diese Multi-Vendor-Strategie erschwert die Übersicht über das gesamte Netzwerk und erhöht so die Komplexität des Netzwerkmanagements.
Mit einer Cloud-basierten Plattform will der Automobilhersteller Volkswagen seine Prozesse in der Fertigung optimieren. Die "Volkswagen Industrial Cloud" soll Ende 2019 verfügbar sein und wird langfristig rund 1.500 Partner in die Abläufe für Logistik und Produktion einbinden. Der Datenaustausch über die Cloud wird die gesamte Automobilindustrie ergreifen und macht es notwendig, dass alle Teilnehmer des Ökosystems in der Lage sind, ihre bestehenden IT-Systeme mit einer Industrial-Cloud zu verbinden. Auf diesen Trend sollten sich alle Marktteilnehmer schon heute vorbereiten.
Es scheint ein Widerspruch zu sein: Obwohl die meisten Unternehmen viele ihrer Anwendungen in die Cloud migrieren, erfreut sich das klassische Rechenzentrum nach wie vor großer Beliebtheit. Seit nun mehr als einem Jahrzehnt virtualisieren Unternehmen ihre Rechenzentren und führen Cloud-Technologien ein. Und sagten einige Experten vor gut zehn Jahren voraus, dass das Rechenzentrum der Zukunft vollständig in der Cloud betrieben würde, sehen wir heute, dass dies nicht eingetreten ist. Stattdessen führten Unternehmen Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen ein, die ihnen die Wahl geben, ihren Anwendungen und Daten das ideale Zuhause zu geben.
Cloud Computing-Lösungen sind auch im IT-Security-Bereich zunehmend verbreitet. Viele Anbieter verlagern Sicherheitsmechanismen und andere Dienste in ihre Rechenzentren, anstatt diese auf klassische Weise bei den Kunden vor Ort (On-Premises) zu betreiben. Doch ist die Anti-Malware-Lösung aus der Cloud tatsächlich die geeignete Variante für jeden Anwendungsfall? Und wo genau liegen eigentlich die möglichen Vor- und Nachteile des Virenschutzes aus der Wolke? Die IT-Sicherheits-Experten von Tabidus Technology nennen drei gute Gründe für die Cloud. Im Gegenzug weisen sie aber auch auf drei problematische Aspekte hin, die Unternehmen und IT-Verantwortliche unbedingt im Auge behalten sollten.