VMware treibt mit neuen Versionen von "vSphere", "Virtual SAN" und "vRealize Solutions" die Implementierung von Cross-Cloud-Architekturen voran Unternehmen setzen auf hybride Cloud Computing-Umgebungen für mehr betriebliche Flexibilität und schnellere Anwendungsbereitstellung
VMware stellte auf der "VMworld Europe 2016" neue Versionen ihrComputing-, Storage- and Cloud-Management-Lösungen vor, mit denen operative IT-Teams ihre herkömmlichen und modernen Anwendungen On- und Off-Premise effizienter ausführen, verwalten und absichern können. Die neuen Versionen von "VMware vSphere", "VMware Virtual SAN" und "VMware vRealize Automation" unterstützen nun Container, was die Produktivität der Entwickler erhöht und es der IT ermöglicht, in der Produktion containerisierte Anwendungen unkompliziert zu betreiben.
Die neuen Versionen treiben die VMware Cross-Cloud-Architektur voran, mit der Kunden ihre Anwendungen über verschiedene Clouds und Geräte hinweg in einer gemeinsamen Betriebs-Umgebung ausführen, verwalten, vernetzen und sichern können. Die Cross-Cloud -rchitektur von VMware zählt zu den umfassendsten hybriden Cloud-Architekturen weltweit und bietet ein durchgängiges Bereitstellungs-Modell, Sicherheitsrichtlinien, Sichtbarkeit und Steuerung von allen Anwendungen, die On- oder Off-Premise laufen — und zwar unabhängig von der zugrundeliegenden Cloud- oder Hardware-Plattform oder dem Hypervisor. (VMware: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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