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Tipps und Hinweise
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Unternehmen brauchen eine solide Datenkultur
Vom Einkauf über die interne Logistik bis hin zum Marketing oder in der Produktion - alle Geschäftsbereiche stehen vor der großen Herausforderung, immer größere komplexe Datenmengen zu sammeln und diese auf sinnvolle Weise zu verwerten. Datenanalyse wird in den Köpfen vieler CIOs so zur aufwendigen Investition, deren Früchte man erst spät ernten kann. Dabei verkennen viele Unternehmen, dass Daten ihnen nicht nur helfen können, Prozesse signifikant zu vereinfachen und gewinnbringender zu arbeiten, sondern auch ihre Kunden besser zu verstehen - ein Faktor, der nie so erfolgsentscheidend war wie heute. Peter Stadler, Acting VP Central Europe bei Teradata, ist überzeugt, dass die Fähigkeit, Daten für Unternehmensentscheidungen auszuwerten, ein Schlüssel zum Erfolg von deutschen und österreichischen Unternehmen ist. Im Folgenden erklärt er, wie Unternehmen beginnen können, echten Mehrwert aus ihren Daten zu schöpfen, um auch in Zukunft zu bestehen.
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Bedrohungen für die Datensicherheit
Das Internet of Things (IoT) setzt niedrige Latenzzeiten und eine sichere Datenübertragung voraus. Herkömmliches Cloud Computing ist aufgrund seiner zentralisierten Struktur allerdings anfällig. Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, erklärt, welche Gefahren hier lauern können. Medizinische Geräte, Industrierobotik oder autonome Fahrzeuge. Die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst täglich und ein Ende ist nicht in Sicht. Neben den vielen Vorteilen, die diese zunehmende Vernetzung mit sich bringt, stellt IoT Unternehmen aber auch vor einige Herausforderungen. Gerade wenn sie wegen der Einfachheit und schnellen Skalierbarkeit einen Teil ihrer Daten in die Cloud verlagern. Denn bei herkömmlichen Cloud-Architekturen wird die Datenverarbeitung in riesigen Rechenzentren zentralisiert. Dadurch kommt es in drei Punkten zu erheblichen Nachteilen.
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Was an den Mythen über die Cloud dran ist
Kostengünstig, aber datenschutztechnisch heikel: Über die Cloud existieren zahlreiche Mythen. IT-Dienstleister Avision klopft fünf gängige davon ab und zeigt auf, was an ihnen dran ist. Viele Unternehmen spielen mit dem Gedanken, Anwendungen künftig in der Cloud zu betreiben. Dabei sind sie mit zahlreichen Mythen konfrontiert, die sich rund um die Cloud ranken. Der auf Software Revival spezialisierte IT-Dienstleister Avision klärt auf, was es mit fünf weit verbreiteten Cloud-Mythen auf sich hat. Jede Cloud basiert auf Hardware, die betrieben werden muss. Außerdem wollen die Anbieter Geld verdienen und haben nichts zu verschenken. Deshalb ist es nicht per se kostengünstiger, eine Anwendung in der Cloud zu betreiben. Die Migration in die Cloud ist aus Kostensicht meist nur dann sinnvoll, wenn auch wirklich alle Cloud-spezifischen Stärken wie etwa Skalierbarkeit genutzt werden. Ansonsten kommen Alternativen wie etwa die Migration auf modernere Server oder virtuelle Systeme im eigenen Rechenzentrum in aller Regel günstiger.
Kommentare und Meinungen
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US-Clouds: Jetzt drei Optionen
Mit der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), das "Privacy Shield"-Abkommen zwischen der EU und den USA zu kippen, drohen deutschen Unternehmen nun Strafzahlungen, wenn sie personenbezogene Daten in US-Clouds speichern. Erstaunlicherweise haben bislang nur wenige Unternehmen auf das Urteil reagiert, das der EuGH schon im Juli dieses Jahres ausgesprochen hatte. Tatsächlich gibt es damit keine Rechtsgrundlage mehr für die Nutzung amerikanischer Cloud Computing-Anbieter, selbst wenn deren Rechenzentren auf europäischem Boden stehen. Und da unwahrscheinlich ist, dass die EU und die USA kurzfristig ein neues Datenschutzabkommen vereinbaren, müssen deutsche Unternehmen jetzt ihre Cloud-Strategien auf den Prüfstand stellen. Sogar die irische Datenschutzbehörde, die unter den EU-Regulierungsbehörden den US-Tech-Giganten normalerweise am freundlichsten gegenübersteht, hat Facebook die Anweisung erteilt, die Übertragung von Benutzerdaten aus der EU in die USA zu stoppen.
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Regelbuch für die Cloud erarbeiten
Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, wie Cloud Computing-Technologien für die Wirtschaft und die öffentliche Hand in der EU künftig besser gefördert werden sollen. Ziel soll unter anderem sein, Datensouveränität zu stärken und einheitliche Regeln und Standards innerhalb der EU für die Nutzung von Cloud-Technologien zu entwickeln. Mit ihrer gemeinsamen Erklärung beauftragen die Mitgliedsstaaten die EU-Kommission, Cloud-Strategien innerhalb der EU zu vereinheitlichen.
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Schatten-IT - mit mobile Touch
Wenn Sie bei Ihrem IT-Leiter das Thema "Schatten-IT" ansprechen, hält er Ihnen vermutlich einen Vortrag dazu, welchen Vorgaben die Mitarbeiter bei der Nutzung von Cloud-Diensten folgen müssen, um das Unternehmen einem möglichst geringen Risiko auszusetzen. Das ist natürlich grundsätzlich richtig. Ohne geeignete Schutzmaßnahmen haben nicht sanktionierte Tools potenziell schwerwiegende Folgen und verursachen unbeabsichtigt Sicherheitslücken. Aber die Zeiten haben sich geändert. Gartner definiert als "Schatten-IT IT-Geräte, Software und Dienste, die sich außerhalb von Ownership oder Kontrolle der IT des Unternehmens befinden." Aktuell arbeiten immer noch und wieder große Teile der Belegschaften remote. Durch diese Veränderungen fallen etliche Aspekte der täglichen Arbeit in eine dieser Kategorien. Vom häuslichen WLAN-Netzwerk bis hin zu privaten Smartphones oder Tablets, die auch im Job verwendet werden - sie alle befinden sich außerhalb des Einflussbereichs der IT-Abteilung.
Studien
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Relevanz der Cloud Computing-Technologie
Eine aktuelle Accenture-Studie zeigt, dass Unternehmen trotz jahrelanger Bemühungen noch immer Schwierigkeiten haben, den vollen Wert der Cloud-Technologie auszuschöpfen. Für die Studie "Sky High Hopes: Navigating the Barriers to Maximizing Cloud Value" befragte Accenture 750 leitende Business- und IT-Experten großer Unternehmen (davon 300 europäische) aus elf Branchen und 17 Ländern (65 Befragte aus Deutschland). Nur 37 Prozent der Unternehmen gaben an, dass sie den vollen Wert ihrer Cloud-Investitionen ausnutzen (in Europa sogar nur 33 Prozent) - ein Anstieg von lediglich zwei Prozent im Vergleich zu Accentures ursprünglicher Studie aus dem Jahr 2018.
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Anstrengungen zur Digitalen Transformation
Red Hat, Anbieterin von Open-Source-Lösungen, hat den Bericht "2021 Global Tech Outlook" veröffentlicht. Zentrales Ergebnis: Die Digitale Transformation, das Thema IT-Sicherheit und eine hybride Cloud Computing-Strategie werden Unternehmen auch im nächsten Jahr beschäftigen, entsprechend gestalten sich die Finanzierungspläne. Red Hat befragt jedes Jahr Führungskräfte der IT-Branche, um zu erfahren, wo sie auf ihrem Weg der Digitalen Transformation stehen und welche technologischen Prioritäten sie für das kommende Jahr haben. Dieses Jahr wurde die Umfrage von den Auswirkungen durch COVID-19 bestimmt.
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Software-Defined Cloud-Lösungen
Managed Services sind zu einer zentralen Komponente im IT-Geschäft herangewachsen. Dies belegen auch die Ergebnisse des MSP (Managed Security Provider)-Trendreports von Fernao. So lagern bereits 61 Prozent der Befragten Teilaufgaben rund um ihre IT-Infrastrukturen aus. In der branchenübergreifenden Studie "Managed (Security) Services 2020" wurden relevante Personengruppen aus dem IT-Bereich zu ihrer Erfahrung mit IT-Dienstleistungen befragt, darunter IT-Leiter, System- und Netzwerkadministratoren, Consulting-/Engineering-Fachkräfte sowie Support-Mitarbeiter und IT-Einkäufer. Ziel der Erhebung war es, durch praxisbezogene Fragen ein Lagebild des Einsatzes von IT-Services in Unternehmen sowie prägnante Trends im Bereich Managed Security herauszuarbeiten.
Unternehmen
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Materna: Rückblick auf Unternehmensgeschichte
Die Computer-Industrie erlebte in den frühen 1980er Jahren ihre Blüte: Erst eroberte der Commodore C64 die Haushalte, dann wurde der IBM PC vorgestellt und später setzte der Apple Macintosh neue Maßstäbe mit seiner grafischen Oberfläche. Zu dieser Zeit, genauer Ende November 1980, gründeten Dr. Winfried Materna und Helmut an de Meulen ihr IT-Unternehmen in Dortmund, die heutige Materna Information & Communications SE. Materna ist als Zwei-Mann-Unternehmen gestartet. Heute arbeiten mehr als 2.300 Mitarbeiter weltweit für die auf IT- und Digitalisierungsprojekte spezialisierte Unternehmensgruppe. Standorte sind in ganz Deutschland, Europa und über den halben Globus verteilt.
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Cloud-basierte ERP-Lösung für digitale Zukunft
Im Februar 2020 schlossen sich das Viernheimer Cloud-Unternehmen all4cloud und acht weitere SAP-Gold-Partner aus der ganzen Welt als Acloudster zusammen. Ziel dieser Partnerschaft ist es, Kunden mit einem starken Netzwerk und enger Zusammenarbeit die Einführung von SAP Business ByDesign zu vereinfachen und eine internationale Betreuung sicherzustellen. Seitdem ist das Bündnis gewachsen: Insgesamt führten die mittlerweile 14 Partner knapp 200 weitere Unternehmen auf der ganzen Welt mithilfe von SAPs Cloud-basierter ERP-Lösung in die digitale Zukunft. Das Bündnis Acloudster vereint die Kompetenzen weltweit führender SAP-Cloud-Experten. Gemeinsames Ziel der Partner ist es, ihre Kunden durch die Implementierung der SAP Cloud ERP-Lösung Business ByDesign in die Zukunft zu führen. Mit SAP Business ByDesign können moderne Unternehmen jeden Aspekt ihres Geschäfts - von Finanzen und Vertrieb bis hin zu HR und Workforce Management - in die Cloud integrieren und dadurch agiler agieren. Dafür bietet Acloudster seit Februar 2020 praktische Unterstützung, die den Nutzern einen standardisierten Prozess ermöglicht, das Investitionsrisiko reduziert und einen Transformationserfolg garantiert.
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Gütesiegel für Leistungen rund um Microsoft Azure
Bechtle hat von Microsoft den Status Azure Expert Managed Service Provider (MSP) erhalten. Das Gütesiegel weist Bechtle als herausragenden Partner für die Planung, Migration und den Betrieb von Cloud Computing-Services auf der Azure-Plattform aus. Die hohe Leistungsfähigkeit sowie das Portfolio von Bechtle wurden im Rahmen eines umfangreichen Audits bestätigt.