19.11.19 - Saas/Cloud-Telegramm
Die Cloud-basierte Supply Chain Management Plattform "Spot" wurde im Jahr 2000 auf den Markt gebracht und hat seitdem zahlreiche Erweiterungen und Neuerungen erhalten
Ein Drittel der Firmen mit weniger als 500 Mitarbeitern überlassen das eigene IT-Sicherheitsmanagement externen Dienstleistern
19.11.19 - Erweitertes Softwaremanagement und neue Backup-Überwachungsfunktionen für RMM-Plattform
Barracuda Networks, Anbieterin von Cloud-fähigen Sicherheitslösungen und zuverlässiger MSP-Partner, hat seine sicherheitszentrierte Remote-Monitoring-and-Management-Plattform (RMM) "Managed Workplace" optimiert. Mit der Einführung von Managed Workplace 12 erhalten MSPs und Lösungsanbieter nun Zugriff auf neue Management-Funktionen: Diese ermöglichen ein erweitertes Patch- und Software-Update-Management für Tausende verschiedener Softwareversionen von mehr als hundert Softwareanbietern.
19.11.19 - Die Cloud-basierte Supply Chain Management-Plattform "Spot" erhält Time-Slot-Management-Modul
Die "Visibility & Collaboration Platform" Spot hat ein zusätzliches Modul erhalten, das ein einfaches Ladefenster-Management ermöglicht und dadurch Wartezeiten reduziert sowie Rampenauslastungen glättet. Die Cloud-basierte Supply Chain Management Plattform "Spot" wurde im Jahr 2000 auf den Markt gebracht und hat seitdem zahlreiche Erweiterungen und Neuerungen erhalten. Die Applikation begann als einfaches Tracking-Tool und entwickelte sich über die Jahre zu einem umfassenden Transportmanagement-System mit unterschiedlichen Modulen, die von "Purchase Order Management" und "Transport Management" bis "eWarehouse", "Parcel" und "Reporting" reichen. Die neueste Ergänzung ist das "Time Slot Management" Modul, das die Effizienz in der Planung und Organisation von Be- und Entladefenstern an Lagerstandorten erhöht.
19.11.19 - Studie: Was MSPs tun müssen, um trotz wachsender Kundenanforderungen erfolgreich zu sein
Unternehmen lagern ihre IT-Aufgaben – insbesondere auch den IT-Security-Bereich – zunehmend aus. So überlassen ein Drittel (33 Prozent) der Firmen mit weniger als 500 Mitarbeitern das eigene IT-Sicherheitsmanagement externen Dienstleistern; 21 Prozent planen diesen Schritt in den nächsten 12 Monaten. Diese Ergebnisse gehen aus einer neuen Studie von Kaspersky über die Chancen und Risiken von Managed Service Providern (MSPs) in einer wachsenden und komplexer werdenden IT-Sicherheitslandschaft hervor. Eine hohe Reputation am Markt ist für MSPs der Schlüssel, um neue Kunden zu gewinnen und alte Partnerschaften zu festigen. Um ihren Auftraggebern stets die besten Lösungen und Dienste anbieten zu können, benötigen sie gleichzeitig auch starke und bezahlbare Technologiepartner – insbesondere im Sicherheitsbereich. Denn gerade hier lauern Risiken, die es bestmöglich zu vermeiden gilt.
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