Fortinet unterstützt aktives Cloud-Risikomanagement mit neuem Cloud-native-Angebot "FortiCNP" vereinfacht Cloud-Sicherheit, beschleunigt das Risikomanagement und bietet Schutz vor Bedrohungen nahezu in Echtzeit - mit Zero-Permission-Malware-Erkennung
Fortinet stellte "FortiCNP" vor. Das neue "Built-in-the-Cloud"-Angebot referenziert Security-Erkenntnisse aus allen in einer Cloud-Umgebung gesammelten Daten eines Unternehmens, um einen reibungslosen Cloud-Security-Betrieb zu ermöglichen. FortiCNPs patentierte Resource Risk Insights (RRI)-Technologie liefert kontextbezogene Handlungsempfehlungen. Diese helfen Teams dabei zu priorisieren, welche Bedrohungen für die Sicherheit der Cloud-Workloads am gefährlichsten sind und daher als erstes abgewehrt werden müssen. Und das, ohne dabei den Betrieb zu verlangsamen.
Außerdem wurde bekannt gegeben, dass Fortinet ein Amazon Web Services (AWS) Launch-Partner für Amazon GuardDuty Malware Protection ist. Die Lösung bietet agentenlose Malware-Erkennungsfunktionen für AWS-Datenspeicher, Festplattenlaufwerke und Workload-Images. FortiCNP unterstützt "Amazon GuardDuty Malware Protection" und bietet Bedrohungsschutz nahezu in Echtzeit mit Zero-Permission-Funktionen zum aktiven Scannen laufender Workloads ohne negative Auswirkungen auf den Betrieb.
Die wachsende Geschwindigkeit der Cloud-Nutzung als Teil hybrider IT-Architekturen ermöglicht Unternehmen kürzere Markteinführungszeiten und ein besseres Reaktionsvermögen auf Kundenbedürfnisse. Die Cloud kann jedoch das allgemeine Sicherheitsrisiko erhöhen. Eine Gegenmaßnahme ist üblicherweise, die bestehende Infrastruktur eines Unternehmens um neue Security-Lösungen zu erweitern. Jede dieser Lösungen bringt eine ganze Reihe von Warnmeldungen mit sich, die oft eine manuelle Analyse erfordern und so schnell einen hohen Aufwand verursachen. (Fortinet: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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